Heufuderbaude (1068 m) Schronisko Na Stogu Izerskim

Rennradreisen von quäldich.de
quäldich-Rennradreise zum Heufuderbaude
quäldich.de bietet eine Rennradreise am Heufuderbaude an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Riesengebirge von Dresden nach Prag durch Böhmen & Schlesien vom 09.07. bis 16.07.2023
Auffahrten
Nordostauffahrt von Świeradów-Zdrój
7,3 km | 595 Hm | 8,2 %

Die Zone endet an einer Rheumaklinik, wo wir uns nach rechts halten. Unmittelbar darauf beginnt der anspruchsvolle Teil unserer Auffahrt, der in einen schmalen, aber asphaltierten Wanderweg im Wald übergeht. Wir kämpfen mit der Steigung, und hin und wieder mit dem schadhaften Belag, genießen aber gleichzeitig die Idylle dieses Weges.
Nach zwei Kilometern und 170 Höhenmetern erreichen wir ein herrlich gelegenes Kurhotel, das wir in einer Kurvenkombination passieren. In geradliniger Weiterfahrt machen wir zügig Höhenmeter gut. Bei Kilometer 3,5 biegen wir an einem Holzlagerplatz nach rechts ab, müssen dann Acht geben, denn wir fahren anschließend geradeaus (auch wenn es nach links bergan geht) und etwas flacher.
200 Meter weiter sehen wir zum ersten Mal die Baude, erkennen aber zugleich, dass noch 100 bis 150 Höhenmeter zu meistern sind. Nach einem Rechtsknick gerät die Hütte wieder aus dem Blickfeld, der Straßenbelag wird noch ruppiger, was aber erst bei der Abfahrt störend wird.
Ab Kilometer 4,5 fahren wir seitlich zum Hang. Der bisher blickdichte Wald öffnet sich jetzt stetig und gibt Aussichten frei, die wir nutzen, um staunend die weite und tiefe Umgebung des Isergebirgsvorlandes zu betrachten. Die neue Gondelbahn schwebt über uns und kurz darauf überqueren wir die Skipiste, die auch sehr imposant ist.
Nach sechs Kilometern stößt die steile Variante auf unsere, 200 Meter weiter biegen wir nach links ab, wo es kurz sehr steil wird. Das Gelände beruhigt sich aber wieder, wir spüren, dass unser Ziel bevorsteht. Endlich ist es soweit: Oberhalb unseres Weg liegt die Baude, die wir bei der Gondelbahn erst noch umrunden müssen, bis wir die Sonnenterrasse, das Ziel unserer Anstrengung, erreichen und – hoffentlich bei entsprechender Wetterlage – das Panorama sowie das gute, verdiente Essen ausgiebig genießen können.
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Nordauffahrt von der Grota Czerniawa
5,3 km | 560 Hm | 10,6 %

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Dolce Vita