Höhfröschen (381 m) Dinkelfeldhöhe, Gewerbepark Höhfröschen

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In Thaleischweiler-Fröschen biegen wir am Kreisel, in dem sich Bahnhofstraße, Biebermühler Straße und Pirmasenser Straße treffen, in Letztere ab und überqueren die Bahngleise. Zweihundert Meter später beginnt die Straße mit gut fünf Prozent anzusteigen. Vierhundert Meter weiter verlassen wir den Ort, passieren den Friedhof und tauchen in eine Wiesenlandschaft ein, die von Bäumen und kleinen Wäldchen durchsetzt ist.
Auf eine langgezogene Linkskehre folgt sogleich eine weite Rechtskehre, in der linker Hand der Sportplatz der SG Thaleischweiler-Fröschen liegt. Auf eine Gerade folgen noch einmal zwei weit geschwungene Kurven, dann sehen wir Höhfröschen bereits vor uns. Die Steigung bleibt bis dahin unverändert bei fünf bis sechs Prozent. Man kann hier also wenigstens flott hochrollen, um den Verkehr nicht allzu lange erdulden zu müssen.
Die nun folgende ewig lange Ortsdurchfahrt fand ich jedoch am unangenehmsten, vor allem die Gerade des Todes, die alles andere als steil ist (nach Abflachung zu Ortsbeginn steigt diese nur mit den gewohnten maximalen fünf bis sechs Prozent an), aber psychisch anstrengend, zumal Höhfröschen nicht gerade ein attraktiver Ort ist. Passenderweise erreichen wir den Kulminationspunkt dann kurz vor einem Gewerbegebiet im Grünen, wo man aber immerhin rechter Hand eine nette Aussicht genießt.
Noch besser wird diese, wenn man an der folgenden Abzweigung vor Unterquerung der A 62 rechts nach Höhmühlbach abbiegt. Dies wäre mit Sicherheit auch die attraktivere, weil ruhigere Auffahrt.

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