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Hohbüschkopf (393 m) Windpark Waldrach

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Auffahrten

Von blackbug – Gegenüber einer Bäckerei an der Trierer Straße geht der Weinbergsweg ab. Diesem folgen wir, bis auf der linken Seite ein kleiner Birkenhain auftaucht. Hier nehmen wir die scharfe Kehre nach rechts. Jetzt geht es immer geradeaus. Am Friedhof vorbei, zur Linken Weinberge, zur Rechten geht es steil bergab. Je weiter man dem Weg folgt, desto steiler wird er. Irgendwann enden links die Weinberge, der Weg wird steiler. Es geht weiter immer geradeaus. Irgendwann wechselt der Untergrund zu Betonplatten und da wird es dann richtig steil, es sollten kurzzeitig über 20 % sein.
Wenn wir oben die T-Kreuzung erreichen und den Verkehr der Bundesstraße hören, haben wir es fast geschafft. Jetzt rechts, dort geht es nochmal ein wenig hoch, bis dort, wo die Windräder stehen. Anschließend kann man es bis zur offiziellen Passmarke etwas rollen lassen. Rechts geht es wieder hinunter nach Waldrach (siehe andere Auffahrt), unter der Unterführung hindurch geht es nach Fell.
Diese Auffahrt stellt aufgrund ihrer kurzzeitigen hohen Steigung eine Herausforderung dar. Wer sie schafft ohne abzusteigen, darf gerne im Ort beim Autor einen Kaffee trinken kommen.
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Von blackbug – Nahe des Ortskerns von Waldrach führt die Untere Kirchstraße an der Verbandsgemeinde vorbei den Berg hoch. Die Straße führt an der Kirche vorbei und benennt sich in Obere Kirchstraße um. Wenn man an der Schule ankommt, muss man die Kehre nach links in die Schulstraße nehmen und dann gleich wieder rechts auf die Thommer Straße abbiegen. Dieser folgt man bis zum Hochpunkt.
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Von blackbug – In Fell geht von der Bergmannstraße die Waldracher Straße ab. Dieser folgen wir. Doch sogleich geht es wieder links in die Gartenstraße und die nächste rechts (Zum Rodenwald). Jetzt beginnt die Steigung so richtig. Nach zwei Kehren endet die Bebauung und wir benutzen einen asphaltierten Promilleweg, der für Land und Forstwirtschaft freigegeben ist.
Ein niedriger, buschiger Wald begleitet uns nun bis fast zum Ende. Verkehr gibt es fast keinen. Je lauter man den Verkehr von der B 52 hört, der man sich mit jedem Höhenmeter nähert, desto näher ist man dem Ziel. Am Ende des Waldes macht der Weg nun einen Knick und führt durch eine Unterführung unter der B 52 hindurch. Vorsicht: Bodenwellen! Hinter der Unterführung hat man es geschafft und kann den Blick über das Ruwertal genießen.
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