Hohe Straße (Vogtland) (502 m) Ochsenberg
Auffahrten
Südostauffahrt vom Hohenwartestausee
3,3 km | 172 Hm | 5,2 %
Am Campingplatz Portenschmiede beginnen wir an der Rezeption bzw. an der Weggabelung davor. Hauptsächlich im Wald, mal dichter, mal lichter, geht es bergauf, die ersten siebenhundert Meter noch einigermaßen gemütlich. An schönen Wochenenden gibt es dementsprechenden Ausflugsverkehr.
Die schmale Straße führt dann windungsreich steiler voran, mit einem Steigungsmaximum kurz vor Wilhelmsdorf. Der Ort wird nur tangiert. Nun sind wir auf der Hochebene und kehren zurück zur Hohen Straße, von der wir ein phänomenales Panorama über die Orlasenke hinaus haben.
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Nordauffahrt vom Krölpa
5,8 km | 261 Hm | 4,5 %
Wir biegen unterhalb des Burgbergs (Km 2,7) nach rechts in die Wöhlsdorfer Straße ab und nur zweihundert Meter später nach links in die Wilhelmsdorfer Straße. Diese sieht aus wie eine Sackgasse, der Eindruck trügt aber. Es geht aus Ranis in einem Rechtsbogen hinaus. An der folgenden Weggabelung halten wir uns nach rechts. Die Straße fällt leicht ab, und nach einer Rechtskurve fahren wir über einen Kilometer in einer Geraden, teils in einer Allee, zeitweise auf schadhaftem Belag, auf Heroldshof (Km 4,3) zu.
Nach dem Gehöft verläuft die Straße mit sieben bis neun Prozent steiler voran. Von rechts kommt die landwirtschaftliche Straße von Seisla herauf (Km 4,8). Überwiegend geht es an Ackerflächen vorbei, aber teils auch an schönen Alleebäumen. Nach 5,8 Kilometern ist es dann endlich geschafft, an einer Kreuzung mit einer Häusergruppe ist die Hohe Straße erreicht. Hier nutzen wir erst einmal vor der Weiterfahrt die schönen Rundumblicke in die Orlasenke.
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Nordwestauffahrt von Seisla
2,5 km | 154 Hm | 6,2 %
An der abknickenden Vorfahrtsstraße und der Bushaltestelle fahren wir geradeaus. Die letzten Wohnhäuser werden schnell passiert. Auf der schmalen, markierungsfreien Straße, die nur für landwirtschaftlichen Verkehr offen ist, pedalieren wir nicht sehr steigungsvoll entlang von Feldern und Äckern. Linkerhand flankieren noch einige Hecken und Obstbäume die Szenerie. Zur freien Sicht über die Orlasenke gesellt sich der ferne Blick zur Burg Ranis! Nach gut anderthalb Kilometern erreichen wir die Straße, die vom gleichnamigen Ort Ranis heraufführt. Dieser folgen wir und finden uns herrlich in einer Allee wieder. Zum Hochpunkt verflacht die Trasse. Die Hohe Straße wird an einer Kreuzung erreicht. Hier gilt es erstmal die phantastischen Blicke aufzusaugen, bevor eine Weiterfahrt ansteht.
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