VERY important message

Mülimäs (1242 m) Mühlemäss

-06-02 11.31.11.

Auffahrten

Von mhuell

Der Anstieg lässt sich in drei Teile gliedern:

1. Kriens - Hinter Buholz: Meist schattenlos; sehr wenig Verkehr.

2. Hinter Buholz - Krienseregg: Wechsel von Wald und offenem Weideland; hier vereinzelt landwirtschaftliche Fahrzeuge und Wanderer auf der Strasse.

3. Krienseregg - Mülimääs: Meist im Wald; nach der Krienseregg kaum noch Wanderer, aber ab und an MTB-Fahrer. 

Startpunkt ist das Zentrum von Kriens bei der Bushaltestelle Zentrum Pilatus. Ab hier zunächst den Wegweisern Richtung Pilatus-Gondelbahn bzw. Schloss Schauensee folgen. Mit dem Einbiegen in die Hohle Gasse (nein, nicht die echte) beginnt der eigentliche Anstieg und es wird es steiler. An der Talstation der Pilatus-Gondelbahn biegt man rechts in die Gehristrasse ab, und nach einer Kehre verlässt man die geschlossene Bebauung und steuert schon auf das Schloss Schauensee zu. Ab hier schlängelt man sich bei ca. 12% Steigung durch Weideland nach Hinter Buholz hoch. Dort geradeaus in die Bruderhusenstrasse.

Nach der Überquerung des Schlossbachs wird es bis zur nächsten Kehre flach. Danach folgt der steilste Teil, 600m bei ca. 18%, gefolgt von einem ebenso langen Flachstück im Wald mit teils sogar leichtem Gefälle. Dieses endet bei der (dritten) Unterquerung der Gondelbahn, anschliessend geht es sachte ansteigend am Hang entlang, bevor man wieder in den Wald eintaucht. Bei sehr angenehmer Steigung von 5-6% passiert man bald das Krienseregg (Verpflegungsmöglichkeit). An der folgenden Kreuzung nimmt man die Kesselstrasse und folgt dieser durch den Bergwald (Achtung: teilweise schneller Downhill-Gegenverkehr). Der nahtlose Übergang in die Mülimässtrasse markiert den Beginn des wieder etwas steileren Schlussabschnitts (1km bei ca. 12%). Am Ende des Anstiegs wartet eine Holzbank. Weiter zur Alp Mülimäs (Verpflegungsmöglichkeit am Wochenende) geht es noch 500m auf guter Naturstraße. 


14 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
01:13:49 | 02.06.2012
Jostphil
Dolce Vita
Kommentare ansehen