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Neckarhalde (396 m)

Hauptbild Neckarhalde.

Auffahrten

Von Nachtrenner

Start ist an der Ecke Rosenstraße/Schlüßhaldenstraße. Von der Rosenstraße kommend sollte man hier schon mal einen Gang runter schalten weil die Steigung gleich mit 8% loslegt und auch in diesem Bereich bleibt, wenn man die nächste Kreuzung überquert und in die Lerchenbergstraße weiterfährt, die in einem Linksbogen um die Grundschule Mettingen herumführt. Zur Rechten breitet sich der Friedhof aus, danach folgt die Kelter und dann kommen nur noch Weinberge. Bis zur ersten Abzweigung ist dieser Abschnitt identisch mit der Auffahrt zum Pass Rüdern. Bei besagtem Abzweig radeln wir rechts bis zum zweiten querenden Weg, hier links und den übernächsten Abzweig wieder rechts. Links haltend geht es wieder etwas steiler hoch bis kurz unterhalb der ersten Häuser, es folgt eine Miniabfahrt und folgt der letzten Rampe direkt auf die Häuser zu und in einem kleinen Linksschwenk in die Kelterstraße. Jetzt sind es nur noch zweihundert Meter mit 10% und der höchste Punkt ist erreicht. Hier hat man nun einen schönen Ausblick auf den Schurwald vom Kernen bis zum Jägerhaus, v.l.n.r. Fährt man nach links weiter, kommt man nach Rüdern mit freier Aussicht über das tief unten liegende Neckartal hinüber zur Filderebene. Geradeaus kann man durch den Esslinger Ortsteil Sulzgries in die Innenstadt abfahren. Von rechts kommt der Aufstieg von Esslingen.

Der Belag ist bis auf wenige Stellen gut, die ganze Auffahrt liegt in freiem, schattenlosem Gelände. Im Sommer kann es hier sehr heiß werden, das sollte bei der zeitlichen Planung bedacht werden.


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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Von Nachtrenner

Start ist an der Ecke Sulzgrieser Straße/ Krummenackerstraße in Esslingen. Ein Steigungsschild läßt keinen Zweifel daran, was einen hier gleich erwartet, 14% sind es zwar nur kurz, aber am Ende des gesamten Aufstiegs wird es noch steiler. Die Sulzgrieser Straße ist zwar eine Einbahnstraße, aber in Bergaufrichtung für Radfahrer freigegeben. Die Steigung läßt nach 100m etwas nach, aber erst mit dem Erreichen des Hellerweges wird es kurz flach. Hier muß man für wenige m nach rechts und gleich wieder links in die Viehgasse abbiegen. Jetzt geht es gleich wieder ansteigend weiter, im weiteren Verlauf erreicht die Steigung 10% und man verläßt den bebauten Bereich. Durch Wiesen geht es auf die noch steilere vorletzte Rampe zu, welche ziemlich kompromißlos den kürzesten Weg nach oben nimmt. Das Ergebnis ist eine Maximalsteigung von 18%, welche erst nach den letzten Häusern nachläßt. Das schlimmste ist geschafft, an der Busendhaltestelle ist die Steigung zu Ende, es folgen rechtshaltend nur noch 600m mit gerade einmal 6Hm aufwärts. Zur Rechten hat man freie Sicht auf den Schurwald.

Der Belag ist am Anfang mit ein paar Schlaglöchern versehen, die Viehgasse hat dagegen einen superglatten Asphalt, was angesichts der verkehrstechnischen Bedeutungslosigkeit doch verwundert. Kraftfahrzeuge können hier nämlich aufgrund zweier Stangen nicht durch, man hat also seine Ruhe hier, was diese Auffahrt nur noch empfehlenswerter macht.


6 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:09:25 | 11.11.2021
tarmac_gravel_dirt
Mittlere Zeit
Dolce Vita
00:13:46 | 06.01.2023
tarmac_gravel_dirt
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