Postalm (1304 m) Lienbachsattel
Rennradreisen von quäldich.de
quäldich-Rennradreise zur Postalm
quäldich.de bietet eine Rennradreise an der Postalm an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Berchtesgadener Alpen und Salzkammergut vom 06.06. bis 09.06.2025
Auffahrten
Nordostanfahrt von Weißenbach
16,8 km | 780 Hm | 4,6 %
Auf etwa 1200 m biegt man links ab (Richtung Abtenau), und nach einer kurzen Abfahrt hat man das Postalmgebiet erreicht (1150 m). Man überquert den fußballfeldgroßen Parkplatz und findet sich schon bald in einer kleinen Steigung wieder, die zum Lienbachsattel 1 auf 1190 m führt. Nun durchfährt man das Hochplateau in einem stetigem auf und ab, ehe man kurz vor dem Lienbachsattel 2 (1304 m) noch etwas steilere Abschnitte zu absolvieren hat.
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Südwestanfahrt von Voglau
11,3 km | 775 Hm | 6,9 %
Hat man erst einmal die Mautstelle erreicht (1100 m), folgt nach zwei weiteren Kilometern erst einmal eine kurze Abfahrt, auf der man etwa 50 Hm verliert. Nach dieser Abfahrt sind es noch etwa 3 km bis zum Lienbachsattel 2 (1304 m). Hier ist anzumerken, dass etwa 50 m Asphalt fehlen (als Mufflonübergang ausgeschildert), was vorallem bei der Abfahrt von Bedeutung ist.
223 Befahrungen Befahrung eintragen
Stichstraße zur Postalmhöhe (1325 m)
1,6 km | 125 Hm | 7,8 %
An der Abzweigung steht ein Sackgassenschild mit dem Zusatz „In 2 km”, was jedoch nicht ganz zutrifft. Der Belag ist hier deutlich schlechter als auf der Durchgangsstraße, aber immer noch in Ordnung. Mit Blick Richtung Süden durchfährt man eine Rechtskurve, an deren Ende sich wieder im Wald nach 400 m eine Viehsperre befindet. Hier ist die Zahl 1000 auf den Asphalt gepinselt, wohl die Entfernung zum Ziel eines Rennens in Metern, denn bis zum Ende der Straße ist es noch etwas weiter. Kurz danach zweigt links die Schotterstraße zur Strobler Hütte ab, man bleibt jedoch weiter auf dem Asphalt und verlässt den Wald wieder. Der Blick reicht nun nach Norden und Osten Richtung Sparber, Höllengebirge und hinüber zum Rinnkogel.
In einer folgenden Linkskurve passiert man die abzweigende Schotterstraße zur Postalmhütte und wenig später wird der Beginn des Oberen Parkplatzes erreicht. Die letzten rund 300 m legt man, immer noch ansteigend, am Parkplatz zurück, bis die Fahrt an einer Schranke am Waldrand endet.
Hier überblickt man große Teile des Postalmgebiets sowie viele der umliegenden Berge, der kurze Abstecher lohnt sich in jedem Fall. Die Steigung ist ziemlich konstant und erreicht nur kurz mehr als 10 %. Zwei Härtesterne gibt es für diese Strecke, denn trotz der kurzen Distanz handelt es sich nicht nur um einen Bergsprint, da zuvor bereits der Aufstieg ins Postalmgebiet zu absolvieren ist.
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