Puerto Camacho (1120 m)
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Redaktion
Von
hagen306 –
Ein wahrer Hidden Champion in den Ausläufern der Sierra Nevada ist der Camacho: Er markiert den Übergang aus den Alpujarras im Norden über die Küstenkordillere zum Mittelmeer hin. Die Panoramen im Norden zur Sierra sind im Frühjahr besonders reizvoll: Oben der Schnee auf Veleta, Mulhacén und Alcazaba, um einen herum die blühenden Mandel- und Obstbäume. Wie üblich in den Auffahrten der Küstenkordillere: Feiner Asphalt und kein Verkehr.
Dem phänomenalen Nord-Aufstieg vom Aussteigerdorf Órgiva steht die Südseite in nichts nach: Entweder man kommt vom Meer vía Rúbite (mit kleinem Umweg zum Tankstop an der Haza del Lino) über die Höhenstraße zum Pass. Oder aber man biegt fast direkt am nicht vorhandenen Passchild gen Osten auf die Kleinststraße zur allzeit über allem thronenden Sierra de Lújar ab. (In Zeiten breiter werdender Reifen und Gravalmania wird die sehr ruppige Asphaltpiste hoch zu den Antennen auf 1878m für Nimmermüde wieder eine lohnende Option).
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