Roleber (160 m)
Auffahrten
Westauffahrt von Holzlar
2 km | 81 Hm | 4,0 %
Zunächst ist es noch etwa ein weitgehend flacher Kilometer, dann sieht man plötzlich den Hügel und die Rampe vor sich. Ein 11-Prozent-Schild bereitet uns vorbildlich auf den kurzen steilen Stich vor. Doch während man früher noch vom holprigen Kopfsteinpflaster ausgebremst wurde, fährt man nun auf gewöhnlicher Asphaltdecke nach oben. Die Rampe ist etwa 400 m lang, beinhaltet eine Rechts-Links-Kurve, und es ist die Sorte Rampe, die nach oben hin immer steiler wird. Die Maximalsteigung von 12 % wird erst gegen Ende des Anstiegs erreicht.
Schließlich flacht die Straße wieder ab, man hat den Höhenzug des Siebengebirges erreicht und kann nun locker nach Roleber hinein rollen. Die L 83 verläuft weiter auf dem Höhenzug, man kann jedoch auch rechts beispielsweise über Holtorf oder Vinxel ins Rheintal abfahren, oder links über Hoholz ins Pleisbachtal, wo sich die Anstiege zum Haus Ölgarten oder Rott zum weiteren Sammeln von Höhenmetern anschließen.
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Nordwestauffahrt von Hangelar
2,8 km | 91 Hm | 3,2 %
Auf dieser Straße bleibt man nun bis zur Passhöhe. Dabei lässt man eine Stelle des Fahrradverleihsystems nextbike beim Kohlkauer Platz rechts liegen. Nach einer Weile durchquert man eine markante Rechtskurve, in welcher die Steigung am höchsten ist. Nach dieser kehrenartigen Kurve taucht auf der rechten Seite der Sportplatz Roleber auf. Hier ist unter anderem der Bonner Sportverein Roleber 1919 e.V. angesiedelt. Diesen lässt man schnell hinter sich und hat kurz darauf die Passhöhe erreicht. Insgesamt durchfährt man die gesamte Zeit besiedeltes Gebiet und sieht nur selten kleinere Grünflächen.
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