Steinsberg (333 m) Burg Steinsberg
Auffahrten
Nordauffahrt vom Parkplatz Weißer Stein
2,6 km | 160 Hm | 6,2 %
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Direkte Nordauffahrt vom Weißen Stein
2,1 km | 158 Hm | 7,5 %
Parallel zur Landesstraße wird das schmale Sträßlein von Feldern und Bäumen flankiert. Zunächst geht es nur von einem Knick unterbrochen schnurgerade in südöstliche Richtung. Eine markante Rechtskurve leitet dann den steilen zweiten Teil ein. Deutlich zweistellig geht es hier zur Sache. Baumreicher wird es nun auch, und gegen Ende leicht waldig-buschig. Nach 1,5 Kilometern stoßen wir auf die Landesstraße, in die wir nach rechts einbiegen, um sie sogleich wieder nach links zu verlassen. Es folgt die bereits beschriebene steile Stichstraße zur Burg.
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Nordostauffahrt von Steinsfurt
4,5 km | 177 Hm | 3,9 %
Einige hundert Meter durchfahren wir auf kaum ansteigender Straße noch den Ort, dann entlässt dieser uns in die weite Feldlandschaft des so fruchtbaren Kraichgaus. Da es sich um einen Wirtschaftsweg handelt, dürften wir hier nur Bauern, Fußgänger und andere Radfahrer treffen. Befreit vom motorisierten Verkehr pedalieren wir bei der geringen Steigung locker aufwärts. So bleibt das im Grunde auch bis zur Einbiegung in die Schlussrampe.
Wir können die Blicke schweifen lassen und sehen unser Ziel, die Burg Steinsberg, ständig vor uns und immer näher kommen. Schließlich stehen wir an der L550, der wir nach links folgen. 4 bis 5 % stellen uns auch weiterhin nicht vor ernsthafte Schwierigkeiten.
Am Ortseingang von Weiler gilt es nun links den Schildern in Richtung der Burg zu folgen. Kurze Zeit später noch einmal links, und schon befinden wir uns in den Weinbergen. Nun sind es noch 300 m bis zum Burgtor. Die letzten Meter in einer engen Linkskurve sind dabei die steilsten. Hier ist auch der Untergrund etwas gröber. Entlang der Schutzmauer gelangen wir nun zum Innenhof, wo man sich in der Burgschenke stärken oder einfach nur die Aussicht gen Süden über die Weinberge und den Kraichgau bis hin zum Heuchelberg genießen kann.
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Dolce Vita
Ostauffahrt von Reihen (K4277/Feldweg/L550)
4,2 km | 163 Hm | 3,9 %
Nach einem Rechtsknick wendet sich der Weg gen Nordwesten und nun steigt es auch etwas an. Vier, fünf, gegen Ende dann auch mal sieben bis acht Prozent lösen jedoch keine Angstzustände aus. Dabei geht es immer öde schnurgeradeaus. Zäh kann es hier nur werden, wenn man Gegenwind hat oder versuche einen 30er Schnitt zu retten...
Dann biegen wir an der T-Kreuzung nach links in den von Steinsfurt kommenden Weg ein und bald flacht der Weg wieder ab. Der Rest ist bekannt, da schon bei der Steinsfurter Auffahrt beschrieben.
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Ostauffahrt von Reihen
4,4 km | 160 Hm | 3,6 %
Nach fast zwei Kilometern zweigt der alternative Feldweg ab, der später auf die Auffahrt von Sinsheim trifft. Es dauert aber noch 500 Meter, ehe die Straße endlich mal richtig ansteigt. Meist um die fünf Prozent, liegt das Maximum kurzzeitig im hohen einstelligen Bereich. Felder und ein paar Wiesen begleiten uns. Ein paar leichte Kurven bringen etwas Abwechslung, dennoch ist die Strecke eher zur Abfahrt zu bevorzugen.
Ist Weiler erreicht, biegen wir rechts in die Weinbergstraße ab. Für 400 Meter wird es nochmals etwas steiler. Eine kleine Rampe ist zu bezwingen, dann verflacht die Straße am Randes des Weinbergs und wir biegen scharf rechts in die Schlussrampe zur Burg ein. Zwischen den Weinreben warten jetzt nochmal 400 knackige Meter. Am Parkplatz vorbei wird es dann richtig knifflig. Wo der Weg links zum Burgtor hin abknickt, liegt oft Schotter und es hat gut 15 bis 16 % Steigung.
Das Tor durchquert umrunden wir die innere Burgmauer auf rumpeligem Belag bei weiterhin hoher Steigung. Hier muss natürlich mit Fußgängern gerechnet werden. Vor dem Tor zum Innenhof ist es dann geschafft. Ein paar Meter weiter genießt man eine wundervolle Aussicht über den Kraichgau hin zum Höhenzug des Heuchelbergs. In der Burgschenke im Innenhof kann man sich stärken. Einen Minigolfplatz gibt es auch für alle, die noch nicht ausgelastet sind und ein wenig Ausgleichssport treiben möchten...
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Dolce Vita
Ostauffahrt von Reihen via Bannholzgraben
4,9 km | 181 Hm | 3,7 %
Wir folgen immerzu dem Bannholzgraben, einem kleinen Bach, Links erstreckt sich Wald, rechts Felder, teils hinter Bäumen. Den ersten abzweigenden Weg lassen wir rechts liegen. Dies wäre eine weiter Variante. Ob dafür aber eine eigenständige Beschreibung lohnt? Den zweiten nehmen wir dann aber. Klar, geht ja auch nicht geradeaus. Endlich steigt es dann auch mal richtig an, doch sind die mehr als 13 % des Tourenplaner-Tracks dann wohl doch einem Messfehler meines Garmins geschuldet. 9 bis 10 % könnte es aber sein.
Am Ende folgen wir dem Weg nach links, der nun deutlich flacher dahindümpelt. Ein paar Apfelbäume stehen am Wegesrand, ansonsten bekommt das Auge nur Felder zu sehen, und dahinter die Burg Steinsberg, unser Ziel, auf die man einen sehr schönen Blick hat. An einer T-Kreuzung folgen wir dem Betonplattenweg nach rechts und verlieren nach Weiler hinein wieder ein paar Höhenmeter. Wir überqueren die Kreisstraße geradeaus in die Weinbergstraße und folgen nun dem bereits beschriebenen Weg, den man eben auch bei der Reihener Standardauffahrt nimmt.
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Ostauffahrt von Reihen via Bannholzweg (Variante)
4,8 km | 180 Hm | 3,8 %
Zweihundert Meter später mündet von rechts der weiter unten beschriebene Weg ein und eine Bank lädt möglicherweise zu einer Rast ein. Auf Höhe einiger privat bewirtschafteter Parzellen (wohl v. a. zur Holzgewinnung) muss noch eine kleine Rampe bezwungen werden, dann mündet von links die bereits beschriebene Bannholzgraben-Auffahrt ein und der weitere Weg ist erst einmal identisch.
In Weiler halten wir uns nach Überquerung der Kreisstraße nach zweihundert Metern dann aber halbrechts der Burgunderstraße folgend und fahren geradeaus weiter den Alten Kelter passierend steil in die Weinberge. Zwei Kreuzungen passieren wir, an der dritten biegen wir dann links ab und erreichen leicht abfallend die Stichstraße zur Burg, wo die letzten Meter nun wieder identisch mit allen anderen Auffahrten sind.
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Dolce Vita
Ostauffahrt von K4277 südwärts & via Hauweg
3,6 km | 150 Hm | 4,2 %
Der gut asphaltierte Weg zieht mit Linksdrall zwischen von Bäume gesäumten Wiesen mit acht bis zehn Prozent aufwärts. Hier kann man ganz gerne mal auf ein Auto samt mit Holz beladenem Anhänger treffen, Fußgänger sind aber wahrscheinlicher. Trotzdem idyllisch hier, da nix los. Nach fünfhundert Metern trifft man auf eine T-Kreuzung, wo eine Bank zur Rast einlädt. Von links kommt die Bannholzweg-Variante, sodass wir rechts weiterfahren und in Folge auf bekanntem Wege unterwegs sind. Auch bei dieser Variante wählen wir in Weiler wieder den steileren Weg durch den Weinberg.
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