Auf dem Brandt (437 m) Hambühlskopf, Stellberg, Wanderparkplatz Brandt
Auffahrten
Südauffahrt von Eiterhagen
3,9 km | 185 Hm | 4,7 %
Unweit der Kirche intensiviert sich der Anstieg nun. Gute tausend Meter zieht sich die Ortsdurchfahrt und kaum verlässt man Wattenbach, kündigt sich mit großen Verkehrstafeln der Kreuzungspunkt am Passübergang an. Ein Funkmast an einer Bushaltestelle, links im Hintergrund der Wanderparkplatz, stellt unseren höchsten Punkt dar.
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Westauffahrt von Wollrode
6,6 km | 235 Hm | 3,6 %
Im Anschluss geht es flach bis wellig im Wald weiter, bis die Straße nach einem Wanderparkplatz wieder etwas fordernder verläuft, auf den Höhen des Söhrewalds mal dichter, dann wieder lichter, auch die Steigungen sind nicht gleichmäßig, sondern bis Kilometer 4,5 eher heterogen. Der Wald zieht sich dann zurück, hohe, rote Gräser stehen bis zum Straßenrand, an manchen Stellen sind die Leitpfosten fast zugewuchert.
Die letzten zwei Kilometer sind dann sehr einfach zu befahren. Ein Mobilfunkmast lässt den Hochpunkt schon erahnen. Nach 6,6 Kilometern in herrlicher Natur und bei relativ wenig Verkehr ist an einer Straßenkreuzung der Hochpunkt erreicht.
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Nordauffahrt von Vollmarshausen
6,3 km | 226 Hm | 3,6 %
Das letzte Drittel ist das schönste. Der Steigungsverlauf ist nicht sonderlich schwierig, aber locker-leicht lässt es sich auch nicht immer durchdrücken. Zwei Kehren sorgen aber für Schwung und weitere Abwechslung. Eine Verkehrstafel kündigt das nahe Ende bereits an. Nach einer Bushaltestelle gelangen wir an die Straßenkreuzung mit dem Wanderparkplatz, unserem Ziel.
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Ostauffahrt von Eschenstruth
6,9 km | 190 Hm | 2,8 %
Vom tiefsten Punkt aus steigt die Straße anfangs nur sanft wieder an. Wir erreichen St. Ottilien, durchqueren es und am dortigen Ortsende nimmt die Straße wieder markante Prozentwerte an. Die Trasse wurde 2021 völlig neu asphaltiert, der traumhafte Belag und der Trassenverlauf im schattigen Wald sind ein wahrer Genuss.
Nach 3,5 Kilometern nimmt die Steigung ab und lässt ein immer flotteres Tempo zu. Das Terrain wird welliger, der Wald tritt zurück und nach kurzweiligen gut fünf Kilometern auf einer flachen Hochebene gerät er völlig in den Hintergrund. Nun leicht Höhe verlierend rollen wir zügig dem Zielpunkt entgegen.
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