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Buchhagen (557 m) Wanderparkplatz Buchhagen

Auffahrten

Von Kurz und Flach – Diese Auffahrt stellt sportlich sicherlich nicht allzu hohe Anforderungen, ist aber landschaftlich abwechslungsreich und sehr reizvoll. Darüber hinaus spielt Verkehr auf der gewählten Route (ähnlich der Auffahrt von Serkenrode) überhaupt keine Rolle.
Der Startpunkt für die Nordostauffahrt liegt in Kückelheim am Abzweig der K 20 von der L 880. Ohne spürbare Steigung durchfahren wir zunächst Kückelheim, folgen der K 20 auch durch einen scharfen Linksknick aus dem Ort heraus und fahren von nun an leicht ansteigend und nur wenig über dem Talboden durch Wald und Wiesen erst nach Niedermarpe, dann nach Obermarpe – stets begleitet vom Marpebach, der sich am Talboden entlang schlängelt.
Nach knapp fünf Kilometern, auf denen wir erst hundert Höhenmeter geschafft haben, macht die K 20 einen weiteren scharfen Linksknick, dem wir jedoch nicht folgen, sondern rechts nach Obermarpe abbiegen. Wir folgen dem Sträßchen durch die Häuseransammlung und gewinnen nach Passieren des letzten Hofes schnell an Höhe. Bei zunehmend weiterer Aussicht erreichen wir kurz vor dem Gipfel noch ein kleines Waldstück, auf dessen Rückseite der Wanderparkplatz Buchhagen liegt und wo die Zufahrt zum Funkgelände für die letzten Höhenmeter beginnt.
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Von Kurz und Flach – Für diese Auffahrt wählen wir am Ortsausgang von Serkenrode den Abzweig von der L 880 nach Ramscheid. An dieser Stelle kreuzt außerdem der Sauerlandring die L 880, sodass sich der Anstieg auch verkehrsfrei erreichen lässt. Wir folgen zunächst dem etwas gewellten Sträßchen nach Ramscheid, umfahren den Ort jedoch bei zunehmenden Steigungswerten in einer Rechtsschleife und haben kurz danach noch einmal einen guten Blick über Serkenrode, bevor die Straße nach Süden dreht und mit einigen Kehren im Wald verschwindet.
Nach einem Kilometer (und knapp 100 m höher) verlassen wir den Wald wieder und fahren am Hang entlang leicht abschüssig nach Schöndelt, dabei immer wieder auf der rechten Seite die Talstraße im Blick, die von Fretter heraufkommt. An der Kreuzung in Schöndelt (ein beschauliches Örtchen mit weniger als hundert Einwohnern) biegen wir links ab in die Straße Zum Buchhagen; diese zieht zunächst zwischen Häusern und Hang eingezwängt nach oben und erreicht wenig später – inzwischen im Wald – unbarmherzige 15 Steigungsprozente.
In Reichweite der Kuppe lässt die Steigung jedoch nach, der Wald weicht zum Teil Wiesenstücken und wir folgen – schon fast ohne Steigung – der Straße nach rechts um die (heutige) Funkanlage herum. Kurz vor Erreichen des Wanderparkplatzes muss – wer den höchsten Punkt erreichen will – noch die Zufahrt zur Funkanlage genommen werden. Allen anderen bietet sich die direkte Weiterfahrt Richtung Obermarpe oder „Ostzone“ an.

Wer als Startpunkt für diese Variante den Nachbarort Fretter wählt und den verkehrsfreien Sauerlandring von Fretter nach Serkenrode als Anfahrt benutzt, verlängert die Auffahrt um 65 Höhenmeter und knapp drei Kilometer.
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Von Kurz und Flach – Der Startpunkt dieser Auffahrt liegt am Ortsrand von Fretter an der Einmündung der L 737 in die L 880. Unsere Route folgt im Wesentlichen der wenig befahrenen L 737, die, dem Schöndeltbach folgend, am Talboden entlang führt und erst kurz vor Schöndelt spürbar an Höhe gewinnt.
In der Kehre der L 737 am Ortseingang verlassen wir die Landstraße jedoch nach 3,7 Kilometern und folgen der Straße Zum Buchhagen. Damit sind die letzten zwei Kilometer identisch mit der Auffahrt von Serkenrode. Wer sich die (in jedem Fall autofreie) Schlussrampe durch den Wald jedoch ersparen möchte, nimmt die sanftere Variante und folgt der L 737 bis zur Passhöhe und biegt dann links ab (und passiert dabei den Gastronomiehinweis „Ostzone“, der sich zunehmend in Radfahrerkreisen als Ortsbezeichnung einbürgert).
Aufgrund der breiteren Straße und der flüssigen Straßenführung bietet sich diese Auffahrt am besten für die Abfahrt an.
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Von Kurz und Flach – Der Vollständigkeit halber sei auch diese Auffahrtsvariante erwähnt. Der Startpunkt liegt an der B 55 und lässt sich eher nicht verkehrsfrei erreichen. Die L 737, der wir folgen, ist für das Verkehrsaufkommen etwas zu breit ausgebaut und lädt Motorradfahrer zum Cruisen (oder Rasen) ein. In weiten Kurven führt die Straße bis nach Obervalbert, wo wir sie nach rechts verlassen und dem Sträßchen Obervalbert bergauf folgen.
Die Steigung nimmt deutlich zu und lässt erst nach ca. 3,8 Kilometern nach, wo wir an den Weggabelungen zweimal die Variante links wählen. Nahezu flach umrunden wir weit oberhalb Obermarpe und münden nach 4,5 Kilometern in die Nordostauffahrt ein, der wir für die letzten neunhundert Meter folgen.
Wem etwas Verkehr und breitere Straßen nichts ausmachen, kann auch bei Obervalbert auf der L 737 bleiben und der Straße bis zu Passhöhe folgen. Dort biegt mach rechts ab, passiert das Hinweisschild „Ostzone“ und erreicht den Buchhagen auf den letzten zwei Kilometern auf gleicher Straße wie von Fretter kommend. Diese Variante ist zweihundert Meter länger als die beschriebene Südauffahrt.
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