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Col de Salvi (510 m) Bocca di Salvi

-14.

Auffahrten

Von Flugrad

Der Ausgangspunkt dieser Auffahrt ist die mitten im zu Cateri gehörenden Weiler gelegene Kreuzung der D 71 mit der D 151. Letztere kommt von Corbara hoch, während erstere auf direktem Weg Richtung Calvi führt.

Wir folgen der D 151 weiter in Richtung Montemaggiore. Unser nur gut einspuriges Sträßchen schlängelt sich bei gleichmäßiger Steigung bergwärts. Rechterhand ergeben sich trotz des vorherrschenden Begleitgrüns immer wieder Ausblicke Richtung Küste. Dieses Szenario ändert sich komplett mit dem Erreichen des Col de Salvi, an dem nach rechts ein Zufahrtspfad zur Antennenanlage abzweigt: ein Panorama vom Feinsten über die Bucht von Calvi erwartet uns hier.

Wie schon erwähnt: trotz der Kennzeichnung als Col (was er im Sinne einer Wasserscheide auch ist) steigt unser wellig verlaufendes Sträßchen noch ein paar m an ehe es in die deutlich breiter ausgebaute Abfahrt nach Montemaggiore übergeht. Bis zu diesem Ort dürfen wir nun auch weiterhin ausgiebig das beschriebene Prachtspanorama genießen.


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Schnellste Zeit
00:09:21 | 09.09.2022
kingoflechhausen
Mittlere Zeit
00:10:55 | 06.11.2022
E0815
Dolce Vita
00:13:38 | 06.05.2018
Josch
Von Flugrad

Montemaggiore, der Startort der Auffahrt, ist ein kleines Bergdorf, dessen Ortskern auf einem Sporn hoch über dem Seccu-Tal liegt. Wer es bis hierher geschafft hat, dem stecken schon 200 - 350 Hm in den Knochen.

Am Dorfplatz orientieren wir uns von Calvi her kommend scharf links, von Calenzana her entsprechend scharf rechts. Nun geht es aus dem Dorf heraus auch gleich richtig zur Sache: bis zur ersten und einzigen Kehre erwarten uns knapp zweistellige Steigungswerte. Der geradeausführende Weg in der Kehre ist eine nach wenigen 100 m endende Sackgasse. Nach der Kehre flacht die hier noch relativ breit ausgebaute Straße zunächst etwas ab, um dann noch einmal heftiger anzusteigen. Dabei können wir schon die weiten Blicke über die breite Ebene Richtung Calvi sowie die begrenzende Bergwelt genießen. Das (falsche) Profil im TP täuscht dabei, denn den Löwenanteil der 150 Hm haben wir bereits auf den ersten 2 km vertilgt. Bald nach einem Startplatz für Paraglider haben wir den höchsten Punkt erreicht. Nun geht es noch wellig mit leichten Hm-Verlusten weiter bis zur nominellen Passhöhe.


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