VERY important message

Col du Fût d'Avenas (762 m)

Einloggen, um einen Kommentar zu verfassen

Passsteckbrief - Ergänzung / Verbesserung

  • Da Reverend, 29.10.2022, 22:46 Uhr
    Hallo Redaktion, hallo Ulrich,
    ich kann gerne folgendes zur Vervollständigung / Verbesserung beitragen und bitte ggf. um Zuweisung der entsprechenden Bearbeitungsrechte:

    (Z-PIX)
    Hochladen, beschriften, sortieren von Bildern. (Ich habe Fotos angefertigt, welche sinnvolle Ergänzungen der existierenden Illustration wären.)

    (Z-AUF)
    Erstmalige Beschreibung der bereits angelegten Südwestauffahrt von Beaujeu (D136).

    (Z-AUF)
    Erstmalige Beschreibung der noch nicht existierenden Südostauffahrt vom Col du Truges (4,7 km | 266 Hm) als Pendant zur Ostauffahrt vom Col de Durbize.

    Hinweis: Meinetwegen kann ich eine ganz neue Auffahrt anlegen. Ich fände es allerdings sinnvoll, die bereits angelegte Dummy-Auffahrt namens Südostauffahrt von Belleville (D18) zu diesem Zweck umzudefinieren, da diese hier nun obsolet ist, nachdem ich den Vorpass Col du Truges separat angelegt habe. (Der untere Teil der Auffahrt über die D18 wäre - m.E. allerdings erst ab Villié-Morgan und nicht über mehrere relevante Kreuzungen hinweg ab Belleville - dann ggf. beim Col du Truges anzulegen.)

    Danke & freundliche Grüße,
    Markus
  • Flugrad, 30.10.2022, 15:33 Uhr
    Hallo Markus,        
    Du bist offenbar wild entschlossen, im Beaujolais-Pässe- und Straßengewirr aufzuräumen. Respekt. Nachdem Du den Col du Truges angelegt hast ist es sicherlich sinnvoll, die "Dummy"- Auffahrten zum Fut auf den Truges anzupassen und die sehr großzügig gewählten Startorte der "Dummys" einzukürzen. Die von mir beschriebene direkte Auffahrt vom Durbize zum Fut würde ich aber trotz einmaligen Konfliktes mit der letzten Kreuzung so beibehalten. Sie ist m.E. in sich stimmig und vom Durbize aus auch nur sinnvoll zu wählen, wenn man wirklich zum oder über den Fut will - außer man gehört zu den 5 Anwohnern an dieser Route....

    Viele Grüße

    Ulrich
  • Da Reverend, 30.10.2022, 20:26 Uhr 30.10.2022, 20:31 Uhr auf Flugrad
    Hallo Ulrich,
    wir sind uns doch einig: Die Ostauffahrt vom Col de Durbize zum Col du Fût d'Avenas ist genau richtig, wie und wo sie ist. Mir geht's darum, den von Dir gewählten Ansatz gleichermaßen auf den anderen Vorpass (Col du Truges) anzuwenden.

    Die dann unnötige Dummy (wer kein Dinglisch mag: Platzhalter) Auffahrt  Südostauffahrt von Belleville (D18) möchte ich nur deswegen verwenden, weil sie dann nicht mehr benötigt wird (weil ggf. beim Col du Truges anzulegen).

    Hier die Skizze, vielleicht wird es damit anschaulicher: https://mein.quaeldich.de/Da_Reverend/bilder/?fid=6484


    Allgemein finde ich interessant, ein Gebiet mit Potenzial im Pässelexikon ganzheitlich abzubilden, sozusagen als abgestimmtes System. (Ich bin auch ein großer Freund der etwas stiefmütterlich behandelten Regionsbeschreibungen, da sie idealerweise eine übergeordnete Perspektive bieten.) Betrachte ich als Denksport - statt Kreuzworträtsel. Außerdem muss ich sowieso irgendwie mein Wissen konservieren, wenn ich mal wieder komme.

    Viele Grüße,
    Markus
  • Flugrad, 30.10.2022, 21:00 Uhr
    Als wir da unterwegs waren gab es mit ganz wenigen Ausnahmen keine Beschreibungen, aber auf der Karte sehr interessant und vielversprechend aussehende Sträßchen - um daraus tourentaugliche Strecken zusammenzustücken habe ich dann auch diese Platzhalterdummys angelegt, zumindest solche, die von oben vielversprechend aussahen - natürlich ohne viel Rücksicht auf letzte Kreuzungen zu nehmen. Dein Herangehen ist da sehr viel effektiver, denn so wird ein Gesamtbild draus, eine Pässelandschaft, an der man sich austoben kann. 
    Viele Grüße

    Ulrich
  • Jan, 03.11.2022, 10:36 Uhr 03.11.2022, 10:37 Uhr auf Da Reverend
    Hallo Markus,

    zu deinem Ansatz "ganzheitliche Abbildung": hier möchte ich dringend die Rolle eines Regionspaten einführen, der genau diese Aufgabe (zu spezifizieren: was ist "genau diese") übernehmen soll. Der hätte dann auch ohne Redakteur zu sein Bearbeitungsrechte in der ganzen Region.

    Herzliche Grüße von Jan
  • Da Reverend, 04.11.2022, 08:37 Uhr 04.11.2022, 08:38 Uhr auf Jan
    Moin Jan,
    bin gespannt, wie die Stellenbeschreibung aussehen wird - wo zwischen den möglichen (wohl auszuschließenden) Extremwerten "beratender Nutzer mit besonderer Ortskenntnis" und "Quasi-Redakteur, dessen Kompetenz allein lokal beschränkt ist" Ihr die Rolle ansiedeln werdet.

    Interessant finde ich auch die Fragen, welches Niveau bzw. welche Art von Regionen den Paten zuzuordnen sind sowie, für welchen Zeitraum (unbestimmte oder begrenzte "Amtszeit") die Besetzung erfolgen soll. Letztere Frage nicht nur hinsichtlich allgemeiner Fluktuation, sondern auch vor dem Hintergrund, dass es wohl nicht möglich sein wird, überall einen ortsansässigen Interessenten zu rekrutieren - und im Rahmen von Reisen angeeignetes Wissen u.U. nicht von Dauer ist. (Beispiel: Vor einigen Jahren wäre nach meiner Einschätzung Michael der Experte für die Region Monts du Vivarais bzw. Ardèche gewesen, derzeit bin ich es vielleicht. Falls ich in den nächsten Jahren nicht mal wieder hinfahre, wird es irgendwann ein anderer sein.)

    Jedenfalls eine vielversprechende Idee, um bestimmte inhaltliche Wartungsaufgaben anzugehen...

    Freundliche Grüße,
    Markus
  • Jan, 04.11.2022, 18:42 Uhr auf Da Reverend
    Hi Markus,

    nicht fertige Auflistung der Kompetenzen des Regionspaten:

    * Akzeptieren / Ablehnen neuer Pass-/Auffahrtsvorschläge in der Region
    * Editierung aller Pässe und Passauffahrten der Region, also Vollzugriff auf den Admin-Reiter und die Bilder inkl. Bilder-Lösch-Rechte
    * Freischalten von Auffahrten in der Region (Abschluss der Redaktion, solange kein Redakteur sich darum kümmert)
    * Vermutlich zunächst keine Rechte, einmal akzeptierte Einträge zu löschen (Pässe/Auffahrten)

    Zur hierarchischen Aufteilung: schwierige Frage. Gut wäre sicher ein hierarchisches Top-Down-System: erstmal einen Regionspaten für die Alpen (könnte ich sein), dann Regionspaten für die 71 segmentierenden quäldich-Unterregionen der Alpen, von denen ich bspw. die Cottischen Alpen übernehmen könnte, sicherlich aber nicht die diversen provenzalischen Alpen etc. pp., und schon gar nichts östlich des Schoberpasses :)
    Schon wird auch ein Kompetenz-Gerangel offenbar. Die operative Arbeit läge sicher vermehrt bei dem Regionspaten der kleineren Region, der sich bei Fragen mit dem Paten der größeren Region abstimmen könnte. Usw.

    Schön, aber im derzeitigen Setting sicher noch Zukunftsmusik, wäre auch eine konzertierte, hierarchische Abdeckung der Regionen über Tourentipps. Mich würden zum Beispiel schon die schönsten Touren im Allgäu laut @Flugrad interessieren, oder die schönsten Tagestouren in den westlichen provenzalischen Alpen von @majortom , aber beide interessieren mich nicht, wenn ich mich gerade in den Alpen, also auf globalem Level befindet.

    Herzliche Grüße von Jan
  • majortom, 04.11.2022, 20:35 Uhr
    Letzteres ist ziemlich einfach: du schaust dir den Etappenplan der Reise in Buis-les-Baronnies an.

    Ich hielte es für sinnvoller, Regionspaten für politische Regionen zu definieren statt für geografische. Aus dem einfachen Grund, dass dann die Grenzen klar definiert sind und es weder Überschneidungen noch Lücken gibt. Also für Piemont statt Cottische Alpen.
  • AP, 05.11.2022, 06:21 Uhr auf majortom
    Meiner Meinung nach würde die Regionspateidee schon Sinn machen, bloß gebe ich folgendes zu Bedenken:

    - wenn sich jemand super in einer Ecke auskennt, wäre er das nicht, der fast alle "fehlenden" Pässe beisteuern könnte? Unter dem Gesichtspunkt bräuchte man keinen Paten für die Ecke, denn derjenige welcher kocht im eigenen Saft

    - viele Regionen in Deutschland und angrenzenden Ländern erscheinen mir ziemlich ausgelutscht, was Neubeiträge angeht. Man sieht das intern an den Diskussionen im Redaktionskreis, wo immer öfter darüber philosophiert wird, ob der Neubeitrag bei sauberer Anwrndung der LK Regel nicht wegen Lex Kackwelle nicht jagbar wäre. Daraus kann man den Schluß ziehen,  daß teils die letzten Ecken erschlossen werden. Brauche ich unter dem Gesichtspunkt einen Regionspaten für zB Schwarzwald?

    - was zum nächsten Punkt führt: die Zahl derjenigen, die sich in den Gegenden auskennen, wo noch viel zu holen ist, dürfte arg begrenzt sein. Als relativ unerschlossen, was Pässe angeht, fiele mir zum Beispiel Süditalien, Nordwestspanien mit Nordportugal, Schweden, einiges im Karpatenraum, Nord- und Mittelgriechenland etc  ein. Als Spezialist müßte man zumindest mehrere Male in diesen Regionen länger auf dem Rad gewesen sein, und zwar großflächig, und nicht nur dreimal Frühlings-Trainingslager Apulien (nur ein Beispiel) bloß wer war das schon?

    Grüße
  • Da Reverend, 05.11.2022, 20:32 Uhr 05.11.2022, 20:39 Uhr auf AP
    Guten Abend,
    eine Bedarfsanalyse ist m.E. genau der richtige Ansatz, um die Idee weiterzuentwickeln. AP nennt bereits einen wichtigen Aspekt: Der Abdeckungsgrad der Regionen im Pässelexikon ist sehr unterschiedlich, woraus sich ein quantitativ und/oder qualitativ unterschiedlicher Bedarf an Zuwendung ergibt. Ich möchte noch den Aspekt Altersstruktur/Pflegezustand einwerfen.

    Man könnte anhand der Merkmale "Abdeckungsgrad" sowie "Altersstruktur/Pflegezustand" eine 2x2-Matrix bauen - ich gehe allerdings davon aus, dass die beiden Merkmale stark korreliert sind, weil eine hohe Abdeckung wohl i.d.R. über viele Jahre wächst. Auf Basis dieser Vereinfachung betrachtet, ergeben sich zwei typische Szenarien:

    Niedrige Abdeckung | junger Bestand:
    Hier benötigt man (wie zuvor gesagt) wohl primär Autoren, die ihre Ortskenntnis einbringen, um via Neueinreichungen die Abdeckung zu erhöhen. Außerdem Redaktionskapazität, idealerweise ebenfalls mit Ortskenntnis. AP hat ja bereits angemerkt, dass eine personelle Trennung wünschenswert ist und viele Beispielregionen genannt.

    Hohe Abdeckung | alter Bestand:
    Es besteht wohl weitgehend Einigkeit, dass es in diesen Regionen nicht darum geht, im nächsten Schritt die Garagenauffahrten auch noch zu erfassen. Vermutlich/möglicherweise gibt es aber einen erhöhten Bedarf an qualitätserhaltenden/-verbessernden Pflegemaßnahmen. Hier könnte die Rolle eines entsprechend beauftragten Pflegers durchaus Sinn machen. (Als einfacher Nutzer mit Ortskenntnis und Interesse ist es nämlich meiner Erfahrung nach manchmal etwas mühsam, die Änderungsanträge inkl. Begründung zu formulieren, ggf. zu verhandeln und nachzuverfolgen. Für einen Globalredakteur ist dieser Aufgabenbereich vermutlich auch schwierig, weil Pflegemaßnahmen immer in Konkurrenz zu den Neueinreichungen stehen.)


    Mögliche Aufgaben für Regionspaten sind also:
    - Prüfung und Entscheidung über Inhalte, die neu von Autoren eingereicht werden
    - Durchführung von Pflegemaßnahmen am Altbestand (passiv = auf Antrag von Nutzern)
    - Durchführung von Pflegemaßnahmen am Altbestand (aktiv = auf eigene Initiative)


    Zur Klärung der unterschiedlichen Vorstellungen über eine neue Rolle schließt sich m.E. nun die Frage an, wie die Aufgaben organisiert werden sollen:

    (a) Geht es primär um eine Erweiterung der Redaktionskapazität* durch Regionskundige, um sämtliche Aufgaben betreffend einer Region schneller/effizienter abzuarbeiten? Das wäre dann substanziell eine Erweiterung und regionale Differenzierung der Redaktion; ich persönlich würde dann eher von Regionalredakteuren (in Abgrenzung zu Globalredakteuren) sprechen.

    (b) Oder geht es um eine Entlastung der Redakteure durch Auslagerung von Aufgaben betreffend (passiver und idealerweise auch aktiver) Pflege** des Altbestandes an Inhalten einer Region, um Aktualität und Konformität mit weiter entwickelten Ansprüchen zu erhalten bzw. wiederherzustellen?


    *) Quantitativ, aber wohl auch qualitativ im Sinne von Ortskenntnis, die ein Globalredakteur nur bedingt haben kann.

    **) So ein bisschen in die Richtung meiner diesjährigen Aktivitäten betreffend Zentralmassiv, also beispielsweise
    - systematische Komplettierung von Inhalten wie z.B. rudimentäre Passbeschreibungen, fehlende Höhenprofile, fehlende Auffahrtsbeschreibungen oder fehlende Illustration;
    - Aufzeigen bzw. Korrektur von Unrichtigkeiten oder auch Aktualisierungsbedarf wie z.B. Tippfehler in Ortsbezeichnungen, redundante Inhalte, inkonsistente Regionszuordnungen, (grob) unpraktische oder widersprüchliche Definition / Darstellung von Auffahrten;
    - Erstellung fehlender Strukturelemente wie z.B. Regionsbeschreibungen inkl. Definition unklarer Regionsgrenzen.

    Freundliche Grüße,
    Markus
  • Jan, 07.11.2022, 15:05 Uhr auf Da Reverend
    Interessante Überlegungen, Markus,

    richtig, ein Pate könnte eine anhaltende Qualitätssicherung unterstützen, erstens selber, zweitens die Redaktion entlasten, indem er in seiner Region die anfallenden Kommentare einarbeitet.

    Und er kann, so wie du im Zentralmassiv, den Dirigentenstab schwingen. Beides wichtig und von Region zu Region zu unterscheiden.

    Wir haben bei quäldich sowohl die Expertise als auch die Bereitschaft, mitzuwirken.

    Dritte Baustelle wäre das Abdecken der Region durch charakterisierende Tourentipps, hier müssen wir aber die Frage beantworten, wie wir die hierarchische Darstellung lösen, s.o.

    Ich denke mal weiter. Wichtig wäre natürlich eine klare Aufgabenbeschreibung.

    Herzliche Grüße von Jan
  • bruckner13, 07.11.2022, 20:05 Uhr 07.11.2022, 20:13 Uhr
    an die Redaktion:

    Es wurden oben im Thread schon umfangreich -aber bestimmt nicht abschließend- die möglichen Schwierigkeiten mit den Paten aufgezählt. Mir scheint es einfacher und zweckmäßiger, das Redaktionsteam durch allmähliche Vergrößerung (der Anzahl der tatsächlich Aktiven) zu verstärken.

    Es gibt hier Einige, die gerne lesen und schreiben, die sowohl einen guten Gesamtüberblick als auch Ortskenntnisse in mehreren Regionen haben und die durch kompetente Beiträge zum Pässelexikon und im Forum euch durchgängig positiv aufgefallen sind und bei denen es euch auch menschlich nicht schwer fällt, sie machen zu lassen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. 

    Seid ihr eigentlich ein reiner Männerclub?
  • AP, 08.11.2022, 06:30 Uhr auf bruckner13
    Als reiner Männerclub würde ich das nicht bezeichnen, da manche doch sensible, feminine Seiten haben.
  • bruckner13, 08.11.2022, 07:52 Uhr auf AP
    Dann ist es bei euch im RedTeam ja deutlich besser als hier im Forum. Neue Frauen braucht das Land!
  • majortom, 08.11.2022, 18:00 Uhr
    Hallo Peter,

    du schreibst da so, als würdest du hier bei quäldich ein Versäumnis sehen. Und ich frage mich, welches.

    Die Rennradcommunity ist mehrheitlich männlich. Aber natürlich nicht ausschließlich. Warum das quäldich-Forum den Frauenanteil der Rennradcommunity nicht anteilig widerspiegelt, kann ich nicht sagen. Möglicherweise liegt es daran, dass Frauen tendenziell einen geringeren Mitteilungsdrang haben als wir alten weißen Männer?

    Was das Redaktionsteam betrifft, dieses rekrutiert sich ja aus quäldich-Autoren. Zugegebenermaßen gab es da in den letzten Jahren eher wenig Blutauffrischung. Ich wage aber einfach mal zu behaupten, dass eine verdiente Autorin nicht geringere Rekrutierungschancen hätte als ein verdienter Autor. Fällt dir eine geeignete Autorin ein?

    Grundsätzlich sehe ich bei quäldich keine grundsätzlichen strukturellen Probleme, die eine aktive Teilnahme von Rennradfahrerinnen ausschließt oder behindert? Aber vielleicht sehe ich das aus meiner männlichen Perspektive auch falsch?

    Schöne Grüße
    Tom
  • Gast, 08.11.2022, 18:22 Uhr
    Ich sehe hier schon wieder die bekannte bipolare Reduktion der Diskussion auf "männlich" oder "weiblich" und mahne diskriminierendes Verhalten der HP-Betreiber an . Immerhin gibt es seit Mitte September 2020 nun sechs Optionen zur Geschlechtsbestimmung: weiblich, männlich, inter, divers, offen oder „keine Angabe“ . Ich z.B. habe mich nach reiflicher weit über 60 jähriger Prüfung und Überlegung für "keine Angabe" entschieden und so möchte ich auch meine Beiträge hier auf QD verstanden wissen


    ;-)
  • bruckner13, 08.11.2022, 19:47 Uhr auf majortom
    Hi Tom

    Ich finde es schade, dass im Forum so wenig von den Frauen zu lesen ist. Da hat es mich interessiert, ob in der Redaktion eine Frau mitarbeitet.

    Aber selbstverständlich fällt mir eine sehr kompetente Kandidatin ein. Allerdings ist sie weder alt noch weiß. Und ob sie Lust dazu hat, weiß ich auch nicht.

    Den Mitteilungsdrang der Manner sehe ich nicht stärker als den der Frauen. Falls es Verhaltensunterschiede geben sollte, dann vermute ich eher, dass die Männer sich öfter vor ihrer eigentlichen Arbeit drücken (können) und sich lieber mit Angenehmerem beschäftigen (trifft zumindest auf mich zu).

    ich glaub, ich kümmere mich jetzt besser mal um meine liebe Frau, bevor ich mich um Kopf und Kragen schreibe.
Einloggen, um zu kommentieren