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Côte de Otaimont (455 m) Xhurdebise

CIMG2818.

Auffahrten

Von kletterkünstler – Der Ausgangspunkt im Industrie- und Gewerbegebiet von Malmédy könnte attraktiver sein, doch soll dies die Attraktivität dieses Anstiegs nicht schmälern. Die richtige Straße zweigt aus dem Zentrum kommend 200 m hinter den Sportplätzen nach links ab und trägt den eigenwilligen Namen O l’z-Eyôs. Die Steigung beginnt dann nach 250 m, präsentiert sich zunächst aber noch zahm. Erst nach 200 m am Ende des Industriegebietes erreicht sie 8 bis 9 %.
Wir folgen nun der Route de Falize nach rechts in Richtung Bellevaux und folgen somit ein Stück der Côte de Cligneval. In zwei rasch aufeinanderfolgenden, engen Kehren verharrt die Steigung bei den oben genannten Werten. Lockere Bebauung mit einigem Grün prägt das Bild um uns herum. Nach insgesamt 1100 m biegen wir links in Richtung Xhurdebise ab.
Nun steht uns der härteste Abschnitt dieser kurzen Kletterpartie bevor. Im offenen Weideland klettern wir auf recht gerader Straße bei 12 % Xhurdebise entgegen. In unserem Rücken breitet sich das enge Tal der Warche aus, und die Aussicht über die grünen Ardennenhügel wird immer besser. Nach 300 m legt sich die Steigung ein wenig, und bei 7 bis 8 % erreichen wir das kleine Dörfchen, wo wir die Auffahrt an einer Kreuzung enden lassen.

Folgt man dem Sträßchen nach rechts, gewinnt man noch ein paar Höhenmeter und genießt im ruhigen Weideland zusammen mit dem wiederkäuenden Vieh das wirklich sehenswerte Panorama. Der Asphalt endet dann vermutlich an einem Hof ein paar hundert Meter weiter. Da es sich auch bei den anderen Wegen um Sackgassen handelt, bleibt einem zwangsläufig nur der gleiche Weg zurück. An der Route de Falize angekommen hat man dann die Wahl zwischen dem Rückweg nach Malmédy oder der Weiterfahrt in Richtung Bellevaux oder Hédomont.

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