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Eperheide (224 m) Schweibergerweg

Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreise zum Eperheide

quäldich.de bietet eine Rennradreise am Eperheide an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Ardennen – Revier der Frühjahrsklassiker vom 01.05. bis 04.05.2025

Auffahrten

Von majortom

Der Anstieg nach Eperheide zählt mit seinen 2,3 km schon zu einem der längeren seiner Art im südlimburgischen Heuvelland, und auch die Marke von 100 Höhenmetern wird dort nicht häufig erreicht. Dies gilt allerdings nur, wenn man noch das Stück aus dem Geul-Tal (beispielsweise vom Camerig oder Pannisberg kommend) mit dazu rechnet. Legt man den Ausgang der Auffahrt wie wir ins Zentrum von Epen, schrumpft die Ausbeute auf 1,5 km und etwas mehr als 80 Hm zusammen – was dann immer noch einer der längeren zusammenhängenden Anstiege der Region ist.

Wir folgen also in Epen den Hinweisschildern in Richtung Eperheide. Die Straße führt relativ gerade den Hang hinauf und steigt mit 6 bis 8 % an. Weichen die Bäume auf der linken Seite der Straße zurück, ergeben sich nette Ausblicke auf das südliche Heuvelland nahe der belgischen Grenze. In der Ferne erkennt man auch den Anstieg hinauf zum Vijlenerbos anhand des gelben Café-Restaurants Buitenlust.

Am höchsten Punkt angekommen könnte man rechts abbiegen, um über die andere Auffahrtsvariante – den Schweibergerweg – zurück ins Geul-Tal zu fahren. Folgt man der Straße geradeaus weiter, so erreicht man nach einem kurzen welligen Plateauabschnitt Heijenrath, wo man vom Loorberg ins Gulp-Tal abfahren kann oder über eine Höhenstraße zum Gulperberg gelangt.


153 Befahrungen jagbar. Schutzgründe Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:04:39 | 26.08.2017
Chris67
Mittlere Zeit
00:06:50 | 25.07.2010
PeterMoonen
Dolce Vita
00:11:21 | 05.08.2024
felixxx_b
Von kletterkünstler

Diese Auffahrt beginnt im Geuldal zwischen Epen und Mechelen am Abzweig nach Schweiberg auf etwa 108 m. Die ersten 100 m sind mit gerade einmal 2 % noch nahezu flach, dann steigt die Straße mit 6 % etwas stärker an, und so erreicht man das zu Schweiberg gehörende Höfke. Die Steigung nimmt nun für 200 m auf 8 bis 9 % zu, ehe sie sich wieder um die 5 bis maximal 7 % einpendelt. Dabei passiert man einige schmucke südlimburgische Fachwerkhäuser.

Nach etwa 900 m nimmt nun die Steigung kurzzeitig wieder auf bis zu 9 % zu und pendelt sich anschließend zwischen 5 und 7 % ein. Am Ende des Ortes folgt nun noch einmal eine steilere Passage mit bis zu 10 %. Ist diese überstanden, so flacht die Straße erst einmal ab, und der Blick öffnet sich nach links hinüber in Richtung Geuldal und des Hochplateaus des Vijlenerbos und nach rechts über das Hochplateau zwischen Slenaken im Süden und Gulpen im Norden sowie zwischen Gulpdal im Westen und Geuldal im Osten. Auf genau diesem befindet man sich auch, doch geht es noch etwas weiter hinauf. Zunächst folgen etwa 500 nur sehr leicht ansteigende Meter vorbei an Höfen des zu Schweiberg gehörenden Ortsteils Kosberg.

Nach insgesamt nun 2 km folgt dann die kurze Schlussrampe, die diese Bezeichnung eigentlich gar nicht verdient hat. Durch das flachere Stück zuvor kann man noch einmal Schwung nehmen und die maximal etwa 8 % Steigung auf 200 m im Schnelldurchgang nehmen. Oben angekommen, passiert man das schon genannte Hotel Alpenzicht und rollt noch etwa 700 m bei gerade mal 1 % Steigung durch den Wald zum höchsten Punkt auf etwa 220 m an der Kreuzung mit der Julianastraat.


63 Befahrungen jagbar. Schutzgründe Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:08:20 | 15.04.2023
Rolf67
Mittlere Zeit
00:11:48 | 22.10.2022
Immerunterwegs
Dolce Vita
00:21:12 | 29.05.2023
Nürburgringfan
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