Vaalserberg (321 m) Drielandenpunt, Trois-Bornes
Zuid-Limburg, Pays de Herve, Aachener Hügelland, Mergel- en Heuvelland, Limburg (NL), Wallonien, Nordrhein-Westfalen

Rennradreisen von quäldich.de
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Zum Beispiel Ardennen – Revier der Frühjahrsklassiker vom 02.05. bis 05.05.2024
Auffahrten
Nordauffahrt von Vaals
2,6 km | 120 Hm | 4,6 %

Im Zentrum von Vaals biegt man in die letzte Straße vor der deutsch-niederländischen Grenze, die Kerkstraat, rechts ein. Man folgt nun den Hinweisschildern in Richtung Drielandenpunt nach Süden, und noch im Ort zieht die Steigung beträchtlich an.
An dessen Ende folgt man dem Viergrenzenweg nach links in Richtung Drielandenpunt. Dort geht die Steigung kurzzeitig etwas zurück, um anschließend in einer Rechtskurve an der Residence Bellevue vorbei wieder auf 8 % anzuziehen. Nun taucht man in den Wald ein, und die Steigung erreicht maximal 9 %. Nach 300 m flacht die Straße wieder etwas ab. Die folgenden 400 m lassen sich mit 3 bis 6 % etwas leichter bewältigen. Nach der einzigen Kehre wird es auf den letzten Metern mit 8 bis 9 % noch einmal etwas steiler, bevor die Straße abflacht und man die Wilhelminatoren erreicht, von denen aus sich Aussichten auf Vaals, das umliegende Heuvelland, sowie auf Aachen ergeben. Flach bis leicht ansteigend geht es nun die letzten 700 m bis zum Drielandenpunt auf 321 m.
178 Befahrungen Befahrung eintragen
Südwestauffahrt von Gemmenich
2,2 km | 102 Hm | 4,6 %

Zunächst geht es noch weitestgehend flach auf gerader Strecke in nordöstlicher Richtung. An einem schmucken Haus unterfahren wir unmittelbar nach einem scharfen Linksknick ein kleines Viadukt, worauf direkt wieder ein scharfer Rechtsknick folgt. Dort ist Vorsicht geboten, denn es handelt sich um eine Eng- und damit Gefahrenstelle, die nicht einsehbar ist. Das größere Problem sollte diese Stelle jedoch bei der Abfahrt in die andere Richtung darstellen.
Nun zieht die Steigung erstmals auf bis zu 5 % an, ehe man eine leichte Rechtskurve durchfährt und eine lange Gerade vor sich hat. Die Steigungsprozente halten sich allerdings noch in Grenzen. Rechts unterhalb der Straße erblickt man die Güterbahnlinie von Aachen nach Lüttich, welche dort u.a. durch den 1872 errichteten, 870 m langen und zweigleisigen Gemmenicher Tunnel durch den Vaalserberg hindurch verläuft.
Nach etwa 300 m führt die Straße nun durch eine Rechtskurve in den Wald hinein, und die Asphaltqualität wird so schlecht, dass man auf den besser zu fahrenden Randstein ausweichen sollte, wenn dieser nicht zu sehr verschmutzt ist, was aber in der Regel und nach eigener Erfahrung eher in den Herbst- und Wintermonaten der Fall ist. Nach weiteren 200 m bei zunehmender, aber mit maximal 7 bis 8 % nicht hochprozentiger Steigung durchfährt man eine Kehre und nach weiteren 400 m folgt eine weitere, in welcher der Belag sehr löchrig ist. Auf den letzten 300 m steigt die Straße noch einmal etwas stärker an, ehe nach einer Linkskurve und einigen wenigen Metern der Hochpunkt am Drielandenpunt auf 321 m erreicht ist.
Update 2011: Die Straße wurde inzwischen größtenteils neu asphaltiert. Somit dürfte nun also auch die Abfahrt kein Problem mehr darstellen und richtig Spaß machen.
288 Befahrungen Befahrung eintragen
Nordostauffahrt von Vaalserquartier
2,6 km | 105 Hm | 4,0 %

Die Straße steigt direkt mit 9 bis 10 % an. Dabei ist der Asphalt recht holprig und löchrig, was aber eher bergab ein Problem sein dürfte. Im Jahre 2008 führten drei der sechs angebotenen Strecken der niederländischen Breitensportveranstaltung Limburgs Mooiste über genau diesen Weg vom Vaalserberg hinunter.
Nach etwa 500 m biegt man hinter einem Hof links in den Neukellerweg ein, der zunächst ein paar Meter hinab führt, bis es in einem kurzen Waldstück eine kurze Rampe zu bezwingen gilt. An der folgenden Kreuzung geht es dann rechts ab in den Dreiländerweg. Bei einer recht konstanten Steigung von 4 bis 5 % geht es vorbei an Wiesen angenehm bergauf.
Nach etwa 400 m hält man sich rechts und durchfährt die folgende Kehre. Geradeaus würde es in eine Sackgasse zu einem kleinen Landgut führen. Die Steigung zieht nun merklich an und erreicht den zweistelligen Bereich. Durch eine weitere Kehre hindurch gelangt man wieder in den Wald, durch den es die letzten 800 m u.a. am Gut Heldsruh der Natur- und Sportfreunde Aachen vorbei zum Hochpunkt am Drielandenpunt geht.
Dabei sind die letzten Meter entweder nicht asphaltiert oder so verschmutzt, dass die ursprüngliche Wegdecke nicht mehr erkennbar ist. Nichtsdestotrotz ist auch dieser Abschnitt sowohl bergauf als auch bergab gut befahrbar. Oben abgekommen folgt man der Vorfahrtsstraße nach rechts und gelangt nach wenigen Metern zum Dreiländereck auf 321 m Höhe.
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Nordwestauffahrt von Vaalsbroek
3,7 km | 147 Hm | 4,0 %


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