Hohenstein (Limpurger Berge) (476 m) Dinkbühl, Gschwendhof, Wegstetten
Auffahrten
Südwestauffahrt von Untergröningen
2,3 km | 124 Hm | 5,4 %
Wir passieren schließlich die Abzweige nach Rötenberg und Gschwendhof und rollen kurz darauf am Waldrand über den Scheitelpunkt. Kurz dahinter liegt Dinkbühl auf einer Lichtung. Nach Wegstetten oder Schönbronn geht es dann wellig weiter. Wer in Richtung Heilberg weiterfährt, knackt dann auf unbefestigtem Untergrund noch die 200 Höhenmeter.
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Südwestauffahrt von Untergröningen (Rötenbergstr.)
2,9 km | 144 Hm | 5,0 %
Am Waldrand halten wir uns schließlich links und passieren eine Bank, die man zu einer Rast nutzen könnte, denn schließlich wartet nicht mehr viel auf uns. In einer Rechtskurve tauchen wir in den Wald ein, rollen auf der auch hier guten und schmalen Straße gemütlich dahin und treffen schließlich auf die oben bereits beschriebene Hauptroute von Untergröningen, auf welcher wir bereits kurz darauf über den höchsten Punkt pedalieren. Eine nicht allzu schwere Aufgabe also. Den Hauptteil der Arbeit verrichten wir bereits in Untergröningen selbst, nämlich 70 Höhenmeter auf knapp 880 Metern.
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Nordwestauffahrt von Laufen am Kocher
5,7 km | 145 Hm | 2,5 %
Laufen am Kocher wird radtouristisch wohl meist am Kocher umfahren, denn wer will schon mit dem Schwerverkehr auf der B19 die Rampe zum Ortsteil Heerbach hinauf. Dort liegt jedoch der Startpunkt zur Nordwestauffahrt zum Hohenstein. Wir biegen westwärts ab und müssen uns erst einmal einem kleinen Stich stellen und fahren an teils feudalen Villen und Anwesen vorbei. Der folgende Teutschenhof ist wieder ländlicher geprägt. Wenn die ersten 700 Meter absolviert sind, ist die Hauptlast eigentlich schon gemeistert. Es geht dann über Wiesen in den Wald hinein und die Fahrt wird flach bis wellig. Nach 2,7 Kilometern kommen wir in den Weiler Schönbronn, und durchqueren ihn. Flach bis abfallend fahren wir nun nach Wegstetten und biegen dort an der ersten Kreuzung (km 4,3) rechts ab. Wieder verliert man etwas an Höhe, ehe es im Wald einen kurzen Stich hinaufgeht. Nach wiederum flacher Fahrt erreichen wir den Weiler Dinkbühl und sind kurz darauf am höchsten Punkt, im Wald, angelangt.
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Südostauffahrt von (Vorderer) Rötenbach
2,8 km | 130 Hm | 4,6 %
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