Hohle Buche (362 m) Wanderparkplatz Hohle Buche, Pohberg
Von kletterkünstler – Hohle Buche ist der Name eines Wanderparkplatzes nahe des höchsten Punktes dieser Steige, die vom Neckar auf die Höhen des Kleinen Odenwaldes bei Haag führt. Man kann dieses einsame Sträßchen durchaus als Geheimtipp bezeichnen, dürften doch an der Moosbrunner Höhe und Wimmersbacher Steige deutlich mehr Rennrad- und vor allem Motorradfahrer unterwegs sein, was auch am deutlich besseren Belag dieser Strecken liegen dürfte, und der Tatsache, dass ihre Ausgangsorte, Hirschhorn und Eberbach, etwas günstiger liegen.
Die hier vorgestellte Steige nimmt ihren Ausgang in Neckarhäuserhof an der Neckar-Fähre und windet sich durchaus knackig (der erste Kilometer weist eine durchschnittliche Steigung von 10 % auf) entlang eines gurgelnden Baches durch einen wunderschön märchenhaften Wald hinauf. Verkehr hat es hier so gut wie keinen. Kombinieren lässt sich die Hohle Buche mit der Feste Dilsberg, der Greiner Höhe, der Schwanheimer Höhe und den genannten Neckarsteigen. Aber auch der Königstuhl liegt in Reichweite.
Die hier vorgestellte Steige nimmt ihren Ausgang in Neckarhäuserhof an der Neckar-Fähre und windet sich durchaus knackig (der erste Kilometer weist eine durchschnittliche Steigung von 10 % auf) entlang eines gurgelnden Baches durch einen wunderschön märchenhaften Wald hinauf. Verkehr hat es hier so gut wie keinen. Kombinieren lässt sich die Hohle Buche mit der Feste Dilsberg, der Greiner Höhe, der Schwanheimer Höhe und den genannten Neckarsteigen. Aber auch der Königstuhl liegt in Reichweite.
Auffahrten
Nordwestauffahrt von Neckarhäuserhof
3,6 km | 237 Hm | 6,6 %
Nach einem Kilometer ist das Schlimmste überstanden, leicht wird es deshalb aber nicht. Zwei, drei kurze Rampen gibt es noch, ansonten liegt die Steigung zunächst um sieben, später sechs Prozent. Nach 1,5 Kilometer verlässt uns das gurgelnde Bächlein. Idyllisch bleibt es aber trotzdem. Nach rund 2,5 Kilometern lichtet sich der Wald ein wenig und die Steigung geht merklich zurück, sodass wir Fahrt aufnehmen können.
Noch einmal tauchen wir in den Wald ein, doch auch hier werden maximal rund vier Prozent erreicht. Dabei passieren wir den namensgebenden Wanderparkplatz. Nach etwas mehr als drei Kilometern lassen wir den schattigen Forst nun aber endgültig hinter uns und erreichen kurz darauf zwischen Feldern und Waldrand den höchsten Punkt, von dem aus die Straße nach Haag leicht abfällt. Eine Aussicht zurück ins Neckartal gibt es aufgrund des uns umzingelnden Waldes leider nicht.
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