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Jaufenpass (2094 m) Passo Monte Giovo

Tief unten liegt St. Leonhard
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreisen zum Jaufenpass

quäldich.de bietet 2 Rennradreisen am Jaufenpass an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Österreich-Rundfahrt vom 13.07. bis 20.07.2024

Auffahrten

Von Tobi – Startet man in Sterzing (948 m) steigt die Straße konstant und stetig mit humanen Prozentwerten (Durchschnittssteigung 7,6%) durch dichten Mischwald. Über eine schmale Straße durchfährt man viele Kurven und Serpentinen und gewinnt so Höhe, welche sich auch durch die immer lichter werdende Bergwelt bemerkbar macht. Ca. 2 km vor der Passhöhe erreicht man das bekannte Jaufenhaus auf 1887 Metern. Wer Zeit hat, gönnt sich ein Stück Kuchen und genießt die schöne Aussicht auf die südtiroler Alpen. Auf der Passhöhe angekommen erholt man sich schnell bei einem Blick auf das weitläufige Passeiertal Richtung Meran. Die folgende Abfahrt dient den Beinen zur Erholung, statt dessen muss der Oberkörper gewaltiges leisten. Da die Abfahrt praktisch nur aus Serpentinen besteht, beansprucht dies vor allem die Hände, die Handgelenke, die Unterarme und den Nacken, auch sollte man unten in St. Leonhard den Zustand der Bremsgummis überprüfen.
1442 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:51:57 | 29.08.2010
Torch79
Mittlere Zeit
01:27:32 | 29.08.2004
Lemmi
Dolce Vita
04:57:11 | 07.06.2016
tommi63
Von Tobi – Ausgangspunkt der 15 km langen südlichen Auffahrt ist der im Passeiertal gelegene Fremdenverkehrsort St. Leonhard (688 m). Direkt vom AP legt man in mehreren Serpentinen rasch die ersten Höhenmeter bei maximal 12% Steigung zurück. Da sich Wald und Wiesen mehrfach abwechseln, hat man immer wieder schöne Ausblicke ins tief unter einem liegende Tal. Auf den folgenden Kilometern passiert man viele Ferienhäuser und Pensionen, die alle noch zu St. Leonhard gehören. Hat man schließlich Walten nach der Hälfte des Anstieges erreicht, knickt die Straße zum Pass hin ab. Die langgezogenen Serpentine weisen eine sehr ausgeglichene Steigung auf. Ist die Baumgrenze erreicht, baut sich das schöne Panorama der Texelgruppe vor einem auf. Beflügelt vom Naturerlebnis, lassen sich die letzten Höhenmeter viel leichter unter die Räder nehmen. Oben angekommen sollte man ein wenig Zeit einplanen, um auf den westlichen Kamm zu steigen, weil von dort eine ganz wundervolle Aussicht nach mehreren Seiten zu genießen ist.
Die 16 km lange Nordrampe weist leider einen sehr schlechten Straßenbelag auf. Wählt man sie für die Abfahrt, besteht ständig Gefahr, sich die Laufräder zu ruinieren. Für eine Erhöhung des Fahrkomforts kann man hier über eine Reduzierung des Reifendrucks nachdenken. Das Licht- und Schattenspiel im Wald erschwert die Angelegenheit zusätzlich. Es ist auch zu beachten, daß die Kehren deutlich enger angelegt sind als auf der Südseite.
758 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
01:03:11 | 25.05.2023
robert89
Mittlere Zeit
01:47:50 | 14.09.2022
MimiK
Dolce Vita
05:00:00 | 01.08.2022
Baikinman
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