Katzenberg (Taubergrund) (365 m) Galgenberg, Aussichtspunkt Spessartblick, Wildpark Bad Mergentheim
Auffahrten
Westauffahrt von Neunkirchen (Häslesweg)
1,9 km | 138 Hm | 7,3 %
Der Wirtschaftsweg zeigt gleich, was in ihm steckt. Die ersten 900 Meter weisen fast durchweg zweistellige Prozentwerte auf. Die Maximalsteigung beträgt rund 12 bis 13 %. Dabei geht es wechselnd an Bäumen und Feldern vorbei. Die Aussicht wird immer besser, sowohl in unserem Rücken als auch nach links über Bad Mergentheim im Taubertal hinweg zum Löffelstelzen. Bei Halbzeit tangieren wir den Wildpark. Wildkatzen konnten aber nicht gesichtet werden...
Schließlich legt sich die Steigung ein wenig, beträgt nur noch maximal sieben Prozent, um nach oben hin gänzlich abzuflachen. Zeit also, um uns der grandiosen Aussicht zu widmen, die wir dank der offenen Felder um uns herum genießen dürfen. Ein Traum, wenn das Wetter mitspielt. Haben wir die B290 erreicht, folgen wir dieser nur wenige Meter nach rechts, um sogleich wieder links zum Parkplatz Spessartblick abzubiegen, wo es geradeaus Richtung Weinberg nach Markelsheim geht oder links zur Burg Neuhaus. Der querende Radweg ist ebenfalls zu empfehlen und allemal besser als die nicht selten stark frequentierte Bundesstraße.
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Westauffahrt von Neunkirchen (Weg nördlich B19)
2,1 km | 134 Hm | 6,4 %
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NW-Auffahrt von Bad Mergentheim (Alemannenweg)
2,4 km | 150 Hm | 6,2 %
Vor der B290 halten wir uns halblinks, überqueren die B19, die hier durch einen sehr kurzen Tunnel führt. Anschließend gilt es den Parkplatz Galgenberg zu überqueren. Dabei muss man sich wiederum links halten, möchte man nicht auf der Bundesstraße landen. Der anschließende Weg im Wald fordert noch einmal unser ganzes Können mit zweistelligen Steigungswerten, dann ist es aber auch schon geschafft und wir rollen flach zum Parkplatz Spessartblick. Ob man den hier aber wirklich sehen kann?
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Ostauffahrt von Markelsheim (Leichtenstr. & WW)
2,8 km | 150 Hm | 5,4 %
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Ostauffahrt von Markelsheim ab Steinkreuz (Tal)
2,1 km | 127 Hm | 6,0 %
Bevor es für 400 Meter in den roten Bereich geht, sollte man sich vielleicht noch einmal umblicken und die wundervolle Aussicht auf das malerische Taubertal mit dem Markelsheimer Weinberg im Hintergrund aufsaugen. In leichten Kurven quetschen wir kurzzeitig bei bis zu fünfzehn, sonst eher zwölf Prozent auf ein winziges Waldstückchen zu. Dieses ist entsprechend schnell durchquert. Die Steigung geht dann auch bald auf acht Prozent zurück und schläft schließlich kurze Zeit später nach insgesamt 1,3 absolvierten Kilometern gänzlich ein.
Das gibt uns die Möglichkeit, uns nun wieder dem formidablen Panorama gen Osten blickend zu widmen. Schön! Ein paar hundert Meter rollen wir problemlos zur Gemeindestraße, die Markelsheim mit der B290 verbindet. Dieser folgen wir dann nach links bis zur Einmündung in die besagte Bundesstraße. Lediglich zehn Höhenmeter werden dabei noch gewonnen. Egal in welche Richtung man anschließend fährt, empfiehlt es sich den parallel verlaufenden Radweg zu nutzen.
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