Lindenberg (582 m) Kohlberg, Waldenfelswarte
Auffahrten
An der Brücke über die Röslau soll die Fahrt beginnen, flach geht es noch ein paar Meter durch die Bahnhofstraße. Auf der rechten Seite fällt die alte Schumannvilla ins Auge, und mit der folgenden Unterquerung der Bahnstrecke Marktredwitz–Cheb beginnt auch der Anstieg. Wir passieren die ebenfalls aus der Gründerzeit stammende alte Frankenbräu-Fabrik, und entlang loser Bebauung nimmt der Anstieg seinen sportlichen Verlauf. Nach 800 m lassen wir das Ortsschild hinter uns und fahren kurvenreich auf der breiten Staatsstraße bei 9–10 % bergan. Linkerhand gibt es ein Waldstück und rechts oberhalb einer Böschung Wiesenflächen, sodass die Aussichten spärlich bleiben. An der Kreisstraßenabzweigung nach Seedorf ist der Anstieg nach 1,4 km auch schon zu Ende.
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Am Abzweig nach Seedorf, dem Kulminationspunkt der Staatsstraße, verlassen wir dieselbe und biegen nach rechts auf einen deutlich flacheren Feldweg ein. Zunächst kann man noch die Aussicht nach Norden über Arzberg genießen, bevor die Strecke im Wald verschwindet. Hier wird es noch einmal etwas steiler, bevor wir den Aussichtsturm auf dem Gipfelplateau erreichen.
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