Puerto de Piedrasluengas (1355 m)
Auffahrten
Nordostauffahrt von La Lastra
22 km | 850 Hm | 3,9 %

Anschließend hat man sich ein paar Kilometer flache Strecke wohl verdient. Nach Ende des Stausees wird die Landschaft noch alpiner und bewaldeter, wobei die Steigungen wieder die üblichen 6 % annehmen. Die auf der Michelin-Karte eingezeichneten Orte entpuppen sich als eine Ansammlung von Bauernhäusern aus Bruchsteinen, für die die Finger einer Hand ausreichen; eine Einkehrmöglichkeit ist ungewiss.
Fast 5 km vor dem Pass bietet sich ein erster Ausblick auf die Picos im Westen, der schon für die Anstrengungen entschädigt. Die folgenden Kilometer ziehen sich hin, aber die Steigung ist eher flach. Nach dem Zusammentreffen mit der Straße CA184 sind es auf meist mäßigem, kastilischen Asphalt noch drei relativ flache Kilometer bis zum Pass. Der Parkplatz hat nebst Aussichtsplattform aus Holz sogar Fahrradständer, die sich aber für Rennräder als untauglich erweisen. Die verfallene Cafeteria vor dem Pass ist das einzig Hässliche.
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Dolce Vita
Nordwestauffahrt von Pesaguero
16 km | 700 Hm | 4,4 %

Nun zieht sich die Straße auf einem bewaldeten Südhang mit relativ gleichmäßigen 6 % dem Pass entgegen. Kurven und Ausblicke bringen Abwechslung, der gepflegte Asphalt und die Streckenführung bringen einen Heidenspaß bei einer Abfahrt. Aus einem Seitental geht es weiter zum Pass hoch, ca. 8 km davor gibt es eine weitere Bar. Drei Kilometer vor der Passhöhe mündet die Straße CA281 aus dem Nansa-Tal in diese Route.
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Südauffahrt von Camasobres
7,2 km | 184 Hm | 2,6 %
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