Rommerser Berg (633 m)
Auffahrten
Nordostauffahrt von Gersfeld
2,1 km | 134 Hm | 6,4 %
In Gersfeld geht es an der großen Kreuzung in Richtung Bahnhofstraße. Ab hier lässt der Verkehr im Gegensatz zur B279 (Schwedenschanze und Richtung Fulda) und der B284 (Wasserkuppe) deutlich nach. Zunächst bei sehr moderater Steigung von maximal 5 % geht es auf guter Straße leicht bergan. Erst mit der Durchfahrt der ersten Kurve steigt die Straße deutlich auf ca. 8 % im Schnitt an. Hier verlässt man auch den Ort Gersfeld. Auch der Straßenbelag wechselt hier auf ziemlich schlecht, da er sehr rau und mit kleineren Schlaglöchern durchsät ist. Doch die Einsamkeit entschädigt für den Zustand der Straße. Für ca. 1 km führt die Straße durch schönen Nadelwald bei ca. 8 bis 9 % den Berg hinauf, um für kurze Zeit wieder etwas nachzulassen. Doch dieser Abschnitt hält nicht für lange an, denn eine letzte Rampe sorgt nochmals für einen etwas schwereren Tritt. Bis zum Endpunkt, dem Abzweig Richtung Ziegelhütte, flacht die Straße regelrecht ab, weshalb hier aufs Tempo gedrückt werden kann.
161 Befahrungen Befahrung eintragen
Westauffahrt von Gichenbach
5,6 km | 194 Hm | 3,5 %
Beginn dieser Auffahrt ist der kleine Ort Gichenbach, der über Schmalnau oder Hettenhausen erreichbar ist. Der Anstieg beginnt sehr harmlos, da die Straße zunächst in einem kleinen Tal entlang führt. Erst mit der Einfahrt in ein Waldstück steigt die Straße etwas stärker an, um nach kurzer Zeit wieder stark abzuflachen. Es geht nach ca. 1 km wieder aus dem Wald heraus, doch bis zur Abzweigung nach links in Richtung Ziegelhütte bleibt die Steigung bei moderaten 2 bis 3 %. Ab dem Abzweig neigt sich die Steigung für ca. 1 km auf durchschnittlich 9 %. Es geht in einer scharfen Kurve durch den Ort Rommers, um nach einer zweiten Kurve das letzte Flachstück zu erreichen, wie es von der ersten Anfahrtsvariante bekannt ist. Dieses Flachstück zum Hochpunkt beträgt nochmals ca. 1 km. Obwohl dieser Anstieg fast 6 km lang ist, überwindet er kaum Höhenmeter. Dennoch ist er aufgrund des 1 km langen Zwischenstücks bei Rommers mit ca. 9 % relativ schwer.
65 Befahrungen Befahrung eintragen
Nordostauffahrt von der B 279 über Sparbrod
2,6 km | 133 Hm | 5,1 %
Von Gersfeld kommend dürfen wir die stark befahrene B279 nach 350 m gottlob wieder verlassen und beginnen mit der Abzweigung Richtung Sparbrod unsere Auffahrt. Sofort genießen wir so richtig die ruhige Strecke abseits der Touristenströme. Die ersten 1000 m, die uns nach Sparbrod hinein und hinaus führen, weisen gerade einmal 20 Höhenmeter auf. Die Bewährungsprobe folgt jedoch am Ortsende an einer Weggabelung, an der es rechts Richtung Rengersfeld geht. Auf einer Länge von 700 Metern steigt die Straße um rund 75 Höhenmeter an. In Rengersfeld verflacht die Straße wieder, wir biegen in der Ortsmitte nach rechts ab und fahren die von Büschen und Wiesen gesäumte Straße entlang, wo wir nach 2,6 km den höchsten Punkt erreichen. In der Weiterfahrt kommen wir nach 600 m an die Kreuzung der K66.
9 Befahrungen Befahrung eintragen