Saal (202 m)
Auffahrten
Nordwestauffahrt von Neuhonrath
2,1 km | 125 Hm | 6,0 %
Anschließend verlässt man den Ort wieder und taucht in einen Wald ein. Der Straße weiter folgend lässt man das kleine Dorf Grünenborn links liegen und erreicht schließlich die Passhöhe an der Kreuzung der Straße mit der K 34, auf der man nach rechts fahrend noch rund 13 Höhenmeter gewinnt.
Die ersten fünfhundert Meter sind fast flach, doch auf dem Rest der Strecke liegen die Steigungsprozente immer zwischen fünf und zehn Prozent.
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Südostauffahrt von Ingersauel
2,1 km | 92 Hm | 4,4 %
Anschließend erreicht man den Weiler Unterstesiefen, lässt ihn links liegen und die Häuser von Oberstesiefen rechts liegen. Daraufhin hat man auch schon die Passhöhe erreicht. Von hier aus kann man sich dann aussuchen, ob man weiter nach Neuhonrath fahren möchte, oder ob man auf der K 34 nach links oder rechts fahren möchte.
Insgesamt ist der Pass gut zu fahren, da die Steigung konstant bei sehr moderaten drei bis vier Prozent liegt.
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Südostauffahrt durch Ingersauel
2,1 km | 94 Hm | 4,5 %
Nachdem man Ingersauel durchquert hat, befindet man sich schon inmitten von Feldern und muss nun die letzte 90°-Kurve bei einem Holzkreuz nehmen. Nun geht es fast schnurgerade (1,2 Kilometer) der Passhöhe entgegen. Dabei lädt eine Bank während der Fahrt zur Rast und zum Blick auf das Naafbachtal ein. Man muss nur noch bei der nächsten Kreuzung rechts abbiegen und danach nochmal nach circa 350 Metern links und schon ist man am Scheitelpunkt angekommen.
Nach dem Abbiegen nach rechts geht es sogar nur noch bergab in Richtung Saal, dafür ist die Steigung davor etwas steiler als bei der normalen Südauffahrt. Motorisierten Verkehr wird man bei dieser Auffahrt selten treffen, dafür können aber bei gutem Wetter Spaziergänger unterwegs sein.
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Südauffahrt von der Naafer Mühle
2 km | 101 Hm | 5,1 %
Dieser Anstieg startet in der Nähe der Naafer Mühle im Naafbachtal. Aus Richtung Ingersauel kommend biegt man bei der ersten Möglichkeit rechts ab. Hier beginnt nun auch die Steigung. Zunächst hat man Wiesen links und einen Wald rechts von einem. Doch nach circa 300 Metern ist man komplett von Wiesen umgeben. Zu diesem Zeitpunkt hat man auch schon das steilste Stück der Anfahrt mit über 15 Prozent geschafft. Aber es geht danach noch im hohen einstelligen Prozentbereich weiter bergauf. Anschließend durchfährt man den kleinen Ort Aiselsfeld. Auf der gleichnamigen Straße, auf der man sich jetzt befindet, fährt man bis zum Ende. Dort angekommen kann nun nach links abbiegen und nach Höffen gelangen, der Autor hat sich aber für rechts und damit Saal entscheiden, da dieser Weg kürzer ist. Man biegt nun also rechts auf die K 34 (Bonner Straße) ab und fährt noch einige Meter bergauf, bevor man zu einer Kuppe gelangt. Von der Kuppe aus sind es nur noch wenige Meter bis zur Passmarke.
Vor allem der erste Teil der Anfahrt ist landschaftlich sehr schön, bei gutem Wetter kann man aber einigen Wanderern begegnen. In diesem Abschnitt lässt jedoch auch die Asphaltqualität zu wünschen übrig, sodass man teilweise lieber auf den schlottrigen Randstreifen fährt, um schneller voranzukommen.
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