San Bernardo di Conio (986 m)
quäldich-Rennradreisen zum San Bernardo di Conio
quäldich.de bietet 2 Rennradreisen am San Bernardo di Conio an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Ligurien – Alpen der Ponente vom 04.05. bis 11.05.2024
Auffahrten
Ostanfahrt von Colle San Bartolomeo
9,3 km | 265 Hm | 2,8 %
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Südostanfahrt von Borgomaro über Aurigo
15,2 km | 727 Hm | 4,8 %
Prinzipiell gibt es die Möglichkeit, von Borgomaro (249 m) aus entweder auf der Nordseite oder auf der Südseite des oberen Imperotals den Pass zu erklimmen. Folgen wir hier der Nordseite.
Am Ortsausgang von Borgomaro fahren wir rechts ab auf die SP26 Richtung Aurigo, es geht mit relativ konstanten 6 % bergauf bis Aurigo (430 m), das malerisch am Berghang gebaut ist. Nach einem kurzen flachen Stück in ein Seitental folgt der Anstieg nach Poggialto (560 m). Die kleine und fast verkehrsfreie Straße folgt flach dem tief eingeschnittene Tal nach hinten mit einer Abfahrt um 60 Hm, die dann nach Conio (12,1 km, 620 m) wieder wettgemacht werden müssen. Während es bisher sehr gemütlich durch Olivenhaine und Eichenwälder ging, kommt jetzt der anspruchsvolle Schlussanstieg: 366 Höhenmeter auf 3,1 km bedeutet eine durchschnittliche Steigung von knapp 12 %. Dieser Abschnitt wird mit 10 Kehren überwunden. Es geht noch kurz flach über zwei schadhafte Stellen im ansonsten tadellosen Straßenbelag, dann schwankt der Steigungsmesser zwischen 10 und 16 % und erreicht bei etwa Kilometer 14 den Spitzenwert von 20 % – um danach wieder auf 6 % abzuflachen. Im Ort San Bernardo di Conio angekommen halten wir uns links und gelangen nach ein paar Metern zum Passschild.
Auf der Südseite des Imperotals ist der Weg ab Borgomaro bis Ville San Pietro identisch zum dort beschriebenen Anstieg zum Colle d’Oggia, dann muss man nach Conio abbiegen. Dort trifft man auf den oben beschriebenen Weg entlang der Nordseite – und dann ab in den Schlussanstieg.
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Nordostanfahrt von Pieve di Teco durchs Rezzotal
22,6 km | 791 Hm | 3,5 %
Von Pieve di Teco aus folgt man ein kurzes Stück der SS26 Richtung Imperia und biegt dann Richtung Lavine und Rezzo ab. Der Anstieg ist sehr schön und für Ligurien gemütlich. Längere Abschnitte im Tal haben nur 2 bis 3 % Steigung, dann folgen am Ende des Tals sechs Kehren mit einer maximalen Steigung von 6 %. Der obere Teil der Strecke liegt im Wald, der erst kurz vor Erreichen des Passes aufhört.
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