Schönberg (370 m)
Auffahrten
Westauffahrt von Reichenbach
4,3 km | 170 Hm | 4,0 %
Anschließend kommt eine schöne, kurvenreiche Strecke mit Steigungen bis maximal neun Prozent. Die letzten fünfhundert Meter bis zur Passhöhe fährt man wieder außerhalb des bewaldeten Gebietes. Direkt bei der Passhöhe befindet sich ein Parkplatz (rechts). Links besteht die Möglichkeit zur Burgruine Hohengeroldseck zu fahren. Bis kurz unterhalb der Ruine kann diese Strecke mit dem Rennrad befahren werden.
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Südwestauffahrt von Seelbach via Radweg
4 km | 185 Hm | 4,6 %
Die Auffahrt beginnt in Seelbach in der Ortsmitte an der Abzweigung der Geroldseckerstraße, welcher man durch den gesamten Ort folgt. Sie führt vorbei an Schule und Sporthalle durch den Ort bereits leicht bergan. Die Auffahrt ist dank der bekannten weiß-grünen Radwegschilder leicht zu finden.
Nach Verlassen der Ortschaft Seelbach erblickt man die Bundesstraße samt Reichenbach im Tal. Die Steigung auf den nächsten Kilometern ist eher als gemütlich zu bezeichnen. Es geht immer geradeaus weiter vorbei an verschiedenen Höfen.
Dann türmt sich eine (laut Schild am Gipfel) 15 % steile Rampe vor einem auf. Auf dem letzten Kilometer darf man somit die Hälfte der Höhendifferenz auf einmal bewältigen. Oben angekommen trifft der Radweg direkt an der Passhöhe auf die B 415.
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Ostauffahrt von Biberach
3,6 km | 187 Hm | 5,2 %
Im Anschluss daran wird der Anstieg etwas steiler und interessanter. Nimmt man den Blick etwas nach oben, kann man schon sehr schön die Burgruine erkennen. Nach weiteren zwei Kilometern mit durchschnittlich sechs Prozent erreicht man das älteste Gasthaus Deutschlands, das Gasthaus zum Löwen. Kurz darauf ist die Passhöhe erreicht.
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Weiterfahrt zur Burgruine Hohengeroldseck
1,4 km | 123 Hm | 8,8 %
Schon zu Beginn sehen wir unser Ziel auf der Anhöhe und fahren schnurstracks darauf zu. Bei der ersten Gabelung halten wir uns den Schildern folgend rechts und passieren einen Hof mit Truthahngehege. Im weiteren Verlauf windet sich die Straße um die Burg herum und gewinnt unregelmäßig und teilweise sehr steil an Höhe. An einer Ansammlung von Häusern angekommen biegen wir links ab und schrauben uns die letzten asphaltierten Meter nach oben. An einer Schranke auf 490 m Höhe ist dann für Rennräder Schluss. Die letzten knapp 35 Höhenmeter sind dann ein Fall für breite Reifen oder einen kurzen Fußmarsch.
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