Stadelhofener Berg (339 m)
Auffahrten
Nordostauffahrt von Mühlbach
3,3 km | 171 Hm | 5,2 %
Doch wer sich im Mittelteil richtig verausgabt hat, der wird den Schlussteil von circa 1 km verfluchen. Denn bei einer Durchschnittsteigung von nur 2,3 % heißt es das große Kettenblatt aufzulegen und zu treten, was noch geht. Vorausgesetzt man hat sich nicht schon zu sehr verausgabt, denn dieser Kilometer kann bei allzu sehr schmerzenden Beinen die Hölle werden. Kurz vor dem höchsten Punkt, der durch einen Waldweg, der von der Straße nach links abzweigt, und ein Hinweisschild gekennzeichnet wird, geht es nochmals mit ca. 5 % bergan. So heißt es das große Kettenblatt stehen lassen und drüberdrücken, denn nach dem höchsten Punkt folgt eine sehr sanfte Abfahrt zum Ort, der diesem Anstieg den Namen verleiht.
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Ostaufahrt von Laudenbach
5,2 km | 179 Hm | 3,4 %
In der Hauptstraße Laudenbachs biegen wir in die Heldstraße ab, die die ersten Meter gepflastert ist. 750 Meter lang geht es durch die Siedlung. Am Ortsende folgt ein steilerer Abschnitt. Doch warm würden wir nur, wenn es geradeaus (nach Duttenbrunn) ginge. Wir müssen rechts nach Stadelhofen abzweigen und fahren einen schönen Wiesengrund flach entlang.
Bei Kilometer zwei verengt sich das Tal, die buschigen Hänge treten nah an unsere schmale Straße heran und die Steigung nimmt plötzlich auf 8 bis 10 % zu. Nach diesen 500 strammen Metern schließen sich weitere 500 Meter mit 5 bis 6 % an.
Mit Erreichen einer Kuppe folgt eine Ackerlandschaft. In diesem flachen Terrain lässt sich wieder Tempo aufnehmen, passend zur ICE-Trasse, auf die wir zurollen. Statt diese zu unterqueren, nehmen wir den Radweg rechts vorbei und bleiben auf diesem, bis wir auf die Staatsstraße geleitet werden. Hier in östlicher Richtung auf Mühlbach zufahrend kommen wir 500 Meter weiter zum höchsten Punkt.
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Mittlere Zeit