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Triebgrund (301 m) Breitenäckerweg

IMG 7139.

Auffahrten

Von Velocipedicus – Am Ortsrand in Richtung Rieneck biegen wir in die Hofbergstraße ein. Knapp zweihundert Meter dienen dem Einrollen. Links neben einem Sandsteinbildstock führt der Triebgrund steil den Berg hinauf. Rechter Hand noch eine Handvoll Häuser sind wir auch schon in der Natur, müssen aber weiterhin der herausfordernden Steigung trotzen. Es folgt nach einer Kuppe mit Aussichtsbank ein kleiner Erholungsteil entlang einer Streuobstwiese.
Nach sechshundert Metern wechselt der Asphalt auf einen Verbundpflasterweg. Linker Hand ist die Staatsstraße (nach Gemünden) über den Zollberg zu erkennen. Der Pflasterweg führt nun bei sportlichen acht bis zehn Prozent an Wiesen, Obstbäumen und Büschen vorüber, der Wald tritt in den Hintergrund. Der Belag mit mittigem Grünsteifen ist nicht der optimalste, aber doch zumindest in gutem Zustand. Nach 1,35 Kilometern steigen wir eine Steilkurve empor, dafür werden wir im Anschluss mit fantastischen Blicken ins Sinntal entschädigt. An einer Wald-T-Kreuzung ist dann der Hochpunkt erreicht.
Bei der Weiterfahrt (nicht in den Wald, nur am Rand) braucht man sich vor dem Schotter nicht fürchten, denn diese Passage ist nur 350 Meter lang, dann gibt es wieder Asphalt hinunter nach Schaippach.
7 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:06:07 | 23.04.2021
tobsi
Mittlere Zeit
00:08:44 | 28.07.2022
Prothi47
Dolce Vita
00:11:04 | 31.07.2021
Spessartdilettant
Von kletterkünstler – Am südlichen Ortsrand von Schaippach biegen wir nordwärts von der Durchgangsstraße (St 230) in den Breitenäckerweg ab, der nach wenigen Metern an einem Hof vorbeiführt. Wer vom schönen Sinntalradweg kommt, kann in Schaippach der Sinntalstraße folgend einfach die St 2303 queren und nach wenigen parallelen Metern zur Straße rechts dem Breitenäckerweg folgen.
Dieser steigt auch sogleich gnadenlos mit 12 % an. Dabei bleibt es für dreihundert auch im Wesentlichen. Die Quetscherei erfolgt zwischen Feldern, Wiesen und ein paar Bäumen entlang des Weges. Nach rund fünfhundert Metern mit im Schnitt über zehn Prozent wird es etwas leichter, bleibt aber sportlich. Gleichzeitig wird der Ausblick in unserem Rücken immer besser. Das Sinntal mit der markanten Brücke der ICE-Trasse liegt uns zu Füßen.
Nach neunhundert Metern mit einer Durchschnittssteigung von knapp über zehn Prozent weicht am Waldrand zur Linken der Asphalt dann einem leicht schottrigen Naturbelag, den man auch mit dünnen Rennvelopneus übersteht. Die Steigung ist hier auch nicht mehr so hoch. Nach einer markanten Rechtskurve sind es noch hundert Meter in nördlicher Richtung, dann landen wir am höchsten Punkt wieder auf Asphalt. Kurz vorher steht links eine Bank, falls einem nach einer Pause in ruhiger Umgebung ist.
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