Fasnacht bei 200 km/h 78,7 km / 3154 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von tortenbäcker
Von tortenbäcker –
Ein Titel, der viele Fragen offen lässt...
Vorgeschichte
An Allerheiligen (2. November) war ich bei gutem Wetter im Berner Oberland. Geplant war: Meiringen, Grosse Scheidegg, Männlichen und wieder zurück. Doch auf dem Rückweg, kurz nach Grindelwald, ist mir die Kette auf der einen Seite eingerissen. Die beschädigte Kette hat sogleich mit viel Liebe zum Detail am Umwerfer eingefädelt, und mit einem Ruck war die Platte, an der der Umwerfer befestigt ist, verbogen. Weiterfahrt undenkbar, shit. Und das an diesem Traumtag. Tja, anstatt wunderschönes Ausrollen über die Grosse Scheidegg mitsamt 1:15 Stunden Rückfahrt im Zug, musste ich zurück nach Grindelwald, um von dort drei Stunden Zugfahrt abzusitzen. Zu allem Überfluss beglückte eine grosse Inderfamilie auf dem Rückweg nach Interlaken die Mitinsassen derart laut und lästig mit Schalldruck, dass ich kurz davor war, einzuschreiten: “Can’t you please lower your voice a bit, if you have nothing to say, say nothing...!” Zum Glück vergisst der Mensch die unangenehmen Dinge viel schneller als die schönen, in guter Erinnerung wird mir das Panorama des Tages bleiben. Und mein Mechaniker konnte den Schaden zum Glück beheben.
Fasnacht
Am schnapszahlrekordverdächtigen 11.11.11 beginnt die Fasnacht. Es ist neblig trübes Wetter, ausser in den Bergen, da soll es maximal 12 Grad absetzen bei blauem Himmel. Zum Glück kann ich diesen Tag ausserhalb des Büros verbringen, wer weiss, wie lange die Berge noch schneefrei bleiben. Vielleicht zum letzten Mal dieses Jahr soll es ins Berner Oberland gehen. Auf der Hinfahrt im Zug klappe ich mein Notebook auf und versuche, Probleme, die wir in unserem Software Projekt haben, zu lösen. Kaum komme ich aber in Meiringen an, verdränge ich die Arbeitswelt, verstaue alle unnötigen Dinge in einem Schliessfach und los gehts.
Der dichte Nebel hat Meiringen fest im Griff, es ist knapp über null und mir fröstelt in meinem eher leichten Outfit. Gleich steigt die Strasse ja anständig an und mir wird warm werden. Mein Zeitbudget ist heute eher knapp bemessen, so lege ich in flottem Tempo los. Nach etwa 200 hm wechselt die Szenerie schlagartig, der Nebel weicht einer sagenhaften Fernsicht. Was bin ich doch für ein Glückspilz! Die andere Talseite erstrahlt im Sonnenschein. Doch die Nordseite der Grossen Scheidegg erhält um diese Jahreszeit fast keine Sonnenstrahlen mehr, zu hoch und nah sind die wuchtigen Berge an ihrer Ostseite. Noch vor dem Hotel bei den Rychenbachfällen überhole ich einen Mountainbiker, der quasi still steht. Ein kurzer Blick auf die Uhr, 16 Minuten, 270 hm Das wird nicht ewig so zügig vorangehen, es folgen ja noch ein paar Flachstücke. Weiter oben wird die Szenerie immer schöner. Die mir bestens vertraute Aussicht auf Engelhörner, Rosenlauigletscher, Dossen, Wellhorn und Wetterhorn nimmt mich in ihren Bann. Vor etwa 20 Jahren bin ich mal ein paar Tage lang an den Engelhörnern Mehrseillängentouren geklettert, schöne Touren gibt es da. Die Höhenmeter vergehen spielend, manchmal muss ich aber etwas aufpassen, da die Strasse stellenweise frostbedeckt ist. Aber bei mir sind Bremsmanöver in Kurven bergauf wie einst bei Pantani natürlich nicht nötig, so bleibt alles im beherrschbaren Bereich.
Gegen oben frieren mir die Finger ein. Obwohl der Körper mit einigen Watt die Umgebung heizt, reicht dies scheinbar nicht, um die Finger warm zu halten. Ich steige ab und krame die neu errungenen Sealskinz - Handschuhe aus meiner Tasche hervor. Mal sehen, ob sie sich bewähren.
Weiter geht‘s. Einzig an zwei Wanderern komme ich vor der Passhöhe noch vorbei, hat denn sonst wirklich niemand Zeit heute? Wahrscheinlich sitzen sie alle in den Kneipen und leeren die ersten Biergläser des noch langen Tages – schliesslich ist 11:11 Uhr vorbei und die Fasnacht hat begonnen. Wenn die wüssten, was sie verpassen.
An der verlassenen Passhöhe esse ich ein Brötchen, schiesse ein paar Bilder und ziehe mich um. Die Fahrt nach Grindelwald ist nicht mal so kalt, denn stellenweise scheint die Sonne zwischen den Berggipfeln hindurch. Die Gegend ist schon sagenhaft, kein Wunder sind die Immobilienpreise in Grindelwald astronomisch hoch.
Vorbei geht es an dem Ort, an dem mir vor gut einer Woche die Kette gerissen ist. Als nächstes möchte ich zur Alp Oberläger hinauffahren, da war ich vor zwei Jahren bereits einmal und die Fahrt dahin ist wirklich nicht von schlechten Eltern. Also am Ende von Grindelwald den Schildern Richtung Bussalp bzw. Oberläger folgen. Nach einer gewissen Zeit muss man links halten, rechts geht es zum Restaurant Waldspitz. Und da ist auch schon die Abzweigung, ich fahre links und die Strasse wird schmaler. Es geht an ein paar Holzhütten vorbei, und schon steht ein Bilderbuch-Bergbauer wie aus der Appenzellerkäse-Werbung vor mir. Er grummelt etwas wie: “Da werds jetzt de gli stotzig!” in seinen langen Bart. “Ja ja passt scho!” erwidere ich ihm. Und er sollte recht behalten. Die erste Rampe nehme ich mit Schwung, denn ich kann mich an keine richtig langen Steilstücke erinnern. Wird oben wieder abflachen, denke ich. Tut es aber nicht, es bleibt genauso steil, Minimum 15 %, häufig 20 %. Kann doch nicht wahr sein, bin ich zu früh abgebogen? Mit einem Schlag ist die Antwort klar: Es beginnt der Schotter, das dürfte nicht sein. Mist. Bei der Steilheit hilft nur absteigen und schieben. Die grundsätzliche Richtung stimmt aber, irgendwann müsste ich wieder auf die normale Strasse treffen. So schiebe ich die Carrozza mühsam hoch, mit meinen Rennrad Schuhen rutsche ich herum, wirklich nicht so doll. Als es oben wieder abflacht, steige ich bei erster Gelegenheit auf und fahre auf dem Schotter weiter. Als ich kurz vor der Bussalp wieder auf den Normalweg treffe, habe ich wohl etwa zehn Minuten Zeit eingebüsst. Too bad. Was für ein Wohlgefühl, wieder Asphalt unter den Rädern zu haben, nach dem Gerüttel von vorhin! Immer wieder muss ich mich umsehen – man wähnt sich hier in einer gigantischen Arena. Diese Seite stellt die Tribüne dar und auf der anderen Seite spielt die Musik mit Eiger, Finsteraarhorn, Wetterhorn, Jungfrau und diversen weiteren Gipfeln.
Nach der Bussalp gilt es noch ein letztes Steilstück zu überwinden. Knapp 14 % im Schnitt aber bei weitem flacher als meine ungeplante Einlage von vorhin.
Oben angekommen mache ich eine kurze Pause und geniesse das Weltnaturerbe, das sich auf der anderen Talseite präsentiert. Trotz Zeitverlust werde ich gut innerhalb des Zeitbudgets bleiben, so kann ich bei der letzen Auffahrt den Gashahn etwas zudrehen. Ist auch gut so, die Beine sind nicht mehr wirklich taufrisch. Kurz nach Grindelwald muss ich mich entscheiden: Ausrollen über Grosse Scheidegg oder ausquetschen über Alp Grindel? Ich entscheide mich für letzteres, da komme ich schon noch irgendwie hoch. Da auf QD noch nicht viele gute Bilder zu der steilen Alp vorhanden sind, werde ich hie und da absteigen und welche machen. Wie einfach kann man sich doch vorspielen, man müsse im Sinne der Allgemeinheit in Steilrampen pausieren! Bei flacheren Stücken nehme ich es recht gemütlich, bei den steileren geht das aber einfach nicht. Immer wieder drücke ich auf den Auslöser, es sollen ja am Ende auch ein paar nette Bilder dabei herauskommen! Nach insgesamt 4:15 h bin ich oben und fahre zur Grossen Scheidegg hinüber. An der Sonne ist es noch erstaunlich warm. Trotzdem ziehe ich alles an, die Abfahrt nach Meiringen ist lang und schattig. Und so rolle ich friedlich ins Tal, 200 m über Meiringen streckt der Nebel seine kalten Fühler aus und saugt mich ein. Es wird schlagartig kalt, die wunderbare Bergwelt vergessen im grauen Schleier. Habe ich das alles nur geträumt?
Mit dieser Tour habe ich die 200km/h erreicht. 200km/Höhe, will heissen 200'000 hm bislang dieses Jahr. Vom Boden aus gesehen landet man immerhin inmitten der Thermosphäre, das ist doch schon mal ein Anfang...
Vorgeschichte
An Allerheiligen (2. November) war ich bei gutem Wetter im Berner Oberland. Geplant war: Meiringen, Grosse Scheidegg, Männlichen und wieder zurück. Doch auf dem Rückweg, kurz nach Grindelwald, ist mir die Kette auf der einen Seite eingerissen. Die beschädigte Kette hat sogleich mit viel Liebe zum Detail am Umwerfer eingefädelt, und mit einem Ruck war die Platte, an der der Umwerfer befestigt ist, verbogen. Weiterfahrt undenkbar, shit. Und das an diesem Traumtag. Tja, anstatt wunderschönes Ausrollen über die Grosse Scheidegg mitsamt 1:15 Stunden Rückfahrt im Zug, musste ich zurück nach Grindelwald, um von dort drei Stunden Zugfahrt abzusitzen. Zu allem Überfluss beglückte eine grosse Inderfamilie auf dem Rückweg nach Interlaken die Mitinsassen derart laut und lästig mit Schalldruck, dass ich kurz davor war, einzuschreiten: “Can’t you please lower your voice a bit, if you have nothing to say, say nothing...!” Zum Glück vergisst der Mensch die unangenehmen Dinge viel schneller als die schönen, in guter Erinnerung wird mir das Panorama des Tages bleiben. Und mein Mechaniker konnte den Schaden zum Glück beheben.
Fasnacht
Am schnapszahlrekordverdächtigen 11.11.11 beginnt die Fasnacht. Es ist neblig trübes Wetter, ausser in den Bergen, da soll es maximal 12 Grad absetzen bei blauem Himmel. Zum Glück kann ich diesen Tag ausserhalb des Büros verbringen, wer weiss, wie lange die Berge noch schneefrei bleiben. Vielleicht zum letzten Mal dieses Jahr soll es ins Berner Oberland gehen. Auf der Hinfahrt im Zug klappe ich mein Notebook auf und versuche, Probleme, die wir in unserem Software Projekt haben, zu lösen. Kaum komme ich aber in Meiringen an, verdränge ich die Arbeitswelt, verstaue alle unnötigen Dinge in einem Schliessfach und los gehts.
Der dichte Nebel hat Meiringen fest im Griff, es ist knapp über null und mir fröstelt in meinem eher leichten Outfit. Gleich steigt die Strasse ja anständig an und mir wird warm werden. Mein Zeitbudget ist heute eher knapp bemessen, so lege ich in flottem Tempo los. Nach etwa 200 hm wechselt die Szenerie schlagartig, der Nebel weicht einer sagenhaften Fernsicht. Was bin ich doch für ein Glückspilz! Die andere Talseite erstrahlt im Sonnenschein. Doch die Nordseite der Grossen Scheidegg erhält um diese Jahreszeit fast keine Sonnenstrahlen mehr, zu hoch und nah sind die wuchtigen Berge an ihrer Ostseite. Noch vor dem Hotel bei den Rychenbachfällen überhole ich einen Mountainbiker, der quasi still steht. Ein kurzer Blick auf die Uhr, 16 Minuten, 270 hm Das wird nicht ewig so zügig vorangehen, es folgen ja noch ein paar Flachstücke. Weiter oben wird die Szenerie immer schöner. Die mir bestens vertraute Aussicht auf Engelhörner, Rosenlauigletscher, Dossen, Wellhorn und Wetterhorn nimmt mich in ihren Bann. Vor etwa 20 Jahren bin ich mal ein paar Tage lang an den Engelhörnern Mehrseillängentouren geklettert, schöne Touren gibt es da. Die Höhenmeter vergehen spielend, manchmal muss ich aber etwas aufpassen, da die Strasse stellenweise frostbedeckt ist. Aber bei mir sind Bremsmanöver in Kurven bergauf wie einst bei Pantani natürlich nicht nötig, so bleibt alles im beherrschbaren Bereich.
Gegen oben frieren mir die Finger ein. Obwohl der Körper mit einigen Watt die Umgebung heizt, reicht dies scheinbar nicht, um die Finger warm zu halten. Ich steige ab und krame die neu errungenen Sealskinz - Handschuhe aus meiner Tasche hervor. Mal sehen, ob sie sich bewähren.
Weiter geht‘s. Einzig an zwei Wanderern komme ich vor der Passhöhe noch vorbei, hat denn sonst wirklich niemand Zeit heute? Wahrscheinlich sitzen sie alle in den Kneipen und leeren die ersten Biergläser des noch langen Tages – schliesslich ist 11:11 Uhr vorbei und die Fasnacht hat begonnen. Wenn die wüssten, was sie verpassen.
An der verlassenen Passhöhe esse ich ein Brötchen, schiesse ein paar Bilder und ziehe mich um. Die Fahrt nach Grindelwald ist nicht mal so kalt, denn stellenweise scheint die Sonne zwischen den Berggipfeln hindurch. Die Gegend ist schon sagenhaft, kein Wunder sind die Immobilienpreise in Grindelwald astronomisch hoch.
Vorbei geht es an dem Ort, an dem mir vor gut einer Woche die Kette gerissen ist. Als nächstes möchte ich zur Alp Oberläger hinauffahren, da war ich vor zwei Jahren bereits einmal und die Fahrt dahin ist wirklich nicht von schlechten Eltern. Also am Ende von Grindelwald den Schildern Richtung Bussalp bzw. Oberläger folgen. Nach einer gewissen Zeit muss man links halten, rechts geht es zum Restaurant Waldspitz. Und da ist auch schon die Abzweigung, ich fahre links und die Strasse wird schmaler. Es geht an ein paar Holzhütten vorbei, und schon steht ein Bilderbuch-Bergbauer wie aus der Appenzellerkäse-Werbung vor mir. Er grummelt etwas wie: “Da werds jetzt de gli stotzig!” in seinen langen Bart. “Ja ja passt scho!” erwidere ich ihm. Und er sollte recht behalten. Die erste Rampe nehme ich mit Schwung, denn ich kann mich an keine richtig langen Steilstücke erinnern. Wird oben wieder abflachen, denke ich. Tut es aber nicht, es bleibt genauso steil, Minimum 15 %, häufig 20 %. Kann doch nicht wahr sein, bin ich zu früh abgebogen? Mit einem Schlag ist die Antwort klar: Es beginnt der Schotter, das dürfte nicht sein. Mist. Bei der Steilheit hilft nur absteigen und schieben. Die grundsätzliche Richtung stimmt aber, irgendwann müsste ich wieder auf die normale Strasse treffen. So schiebe ich die Carrozza mühsam hoch, mit meinen Rennrad Schuhen rutsche ich herum, wirklich nicht so doll. Als es oben wieder abflacht, steige ich bei erster Gelegenheit auf und fahre auf dem Schotter weiter. Als ich kurz vor der Bussalp wieder auf den Normalweg treffe, habe ich wohl etwa zehn Minuten Zeit eingebüsst. Too bad. Was für ein Wohlgefühl, wieder Asphalt unter den Rädern zu haben, nach dem Gerüttel von vorhin! Immer wieder muss ich mich umsehen – man wähnt sich hier in einer gigantischen Arena. Diese Seite stellt die Tribüne dar und auf der anderen Seite spielt die Musik mit Eiger, Finsteraarhorn, Wetterhorn, Jungfrau und diversen weiteren Gipfeln.
Nach der Bussalp gilt es noch ein letztes Steilstück zu überwinden. Knapp 14 % im Schnitt aber bei weitem flacher als meine ungeplante Einlage von vorhin.
Oben angekommen mache ich eine kurze Pause und geniesse das Weltnaturerbe, das sich auf der anderen Talseite präsentiert. Trotz Zeitverlust werde ich gut innerhalb des Zeitbudgets bleiben, so kann ich bei der letzen Auffahrt den Gashahn etwas zudrehen. Ist auch gut so, die Beine sind nicht mehr wirklich taufrisch. Kurz nach Grindelwald muss ich mich entscheiden: Ausrollen über Grosse Scheidegg oder ausquetschen über Alp Grindel? Ich entscheide mich für letzteres, da komme ich schon noch irgendwie hoch. Da auf QD noch nicht viele gute Bilder zu der steilen Alp vorhanden sind, werde ich hie und da absteigen und welche machen. Wie einfach kann man sich doch vorspielen, man müsse im Sinne der Allgemeinheit in Steilrampen pausieren! Bei flacheren Stücken nehme ich es recht gemütlich, bei den steileren geht das aber einfach nicht. Immer wieder drücke ich auf den Auslöser, es sollen ja am Ende auch ein paar nette Bilder dabei herauskommen! Nach insgesamt 4:15 h bin ich oben und fahre zur Grossen Scheidegg hinüber. An der Sonne ist es noch erstaunlich warm. Trotzdem ziehe ich alles an, die Abfahrt nach Meiringen ist lang und schattig. Und so rolle ich friedlich ins Tal, 200 m über Meiringen streckt der Nebel seine kalten Fühler aus und saugt mich ein. Es wird schlagartig kalt, die wunderbare Bergwelt vergessen im grauen Schleier. Habe ich das alles nur geträumt?
Mit dieser Tour habe ich die 200km/h erreicht. 200km/Höhe, will heissen 200'000 hm bislang dieses Jahr. Vom Boden aus gesehen landet man immerhin inmitten der Thermosphäre, das ist doch schon mal ein Anfang...
4 gefahrene Pässe
Grosse Scheidegg, Aareschlucht, Oberläger, Alp GrindelStrecke
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Ich bin diese Etappe gefahren
am