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Rocca di Cavour (433 m)

das rockt
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreisen zum Rocca di Cavour

quäldich.de bietet 2 Rennradreisen am Rocca di Cavour an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Cottische Alpen – Westalpen in Piemont und Dauphiné vom 17.08. bis 24.08.2024

Auffahrten

Von Droopy

Der Einstieg ist schnell gefunden. Von Cavour in südlicher Richtung auf der SP154 Richtung San Martino zweigt innerorts linker Hand die Wirtschaftsstraße auf den Rocca di Cavour ab. Vom Verbotsschilderwald an der Einmündung sollte man sich nicht schrecken lassen. Genaues Lesen hilft. Eine Befahrung ist nur nachts zwischen 24.00 Uhr und 6.00 Uhr morgens verboten.

Am Anfang grüßt eine kurze knackige Rampe zum Aufwärmen. Der Weg nach oben ist schließlich kurz, da kann nicht viel Strecke zum Rollen übrig bleiben. Und doch gibt es auf halbem Wege in einer Kehre ein kurzes Flachstück. An einem Anwesen, dessen stolzer Besitzer sicherlich den schönsten Platz für sein Häuschen in der ganzen Provinz hat, gibt es zudem erste Fernblicke gen Süden. Wir klettern jetzt auf steiler werdender Straße weiter. Der Weg ist zuweilen etwas holprig, aber insgesamt gut fahrbar. Geschützt von Baumkronen erreichen wir zügig einen kleinen Parkplatz unterhalb des Gipfelplateaus.
Wer technisch versiert ist, kann den Weg weiterfahren und für die letzten 80 Meter mit einem Bunny-Hopp auf einen Fußweg springen, der aus größeren Kieselsteinen zusammengeklebt ist. Italienisches Pavé. Keine Sorge, es lässt sich gut fahren. Alle anderen steigen kurz ab und überwinden den Bordstein. Über eine breite Treppe geht es dann aber endgültig ein kurzes Stück zu Fuß hinauf zum Aussichtsgipfel. Viele Bänke laden hier zum Verweilen ein. Hier sollte man rasten, denn es lohnt sich. Für die Steilstücke gibt es einen Härtestern extra.


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