Burgsinner Kuppe (412 m)
Auffahrten
Westauffahrt von Burgsinn
3,5 km | 229 Hm | 6,5 %
Nach etwa zwei Kilometern ist der schlimmste Teil des Anstiegs überstanden, bei 3 km wird die Abzweigung, eine Naturstraße nach Roßbach passiert, kurz darauf wird das BW 91 der alten Reichsautobahn unterquert und nur wenige Meter weiter ist der Hochpunkt, der Wanderparkplatz am Technikdenkmal erreicht.
85 Befahrungen Befahrung eintragen
Südostauffahrt von Gräfendorf
7,3 km | 247 Hm | 3,4 %
Kurz danach ist bei Kilometer 1,4 das Gröbste geschafft, da die Steigung für den Rest der Strecke erträgliche 6 % annimmt und diese nach der eben gemeisterten Rampe spielend leicht bis zum Wanderparkplatz, dem Hochpunkt, zu fahren sind.
37 Befahrungen Befahrung eintragen
Südwestauffahrt von der St2303
7,8 km | 314 Hm | 4,0 %
Die Zufahrt befindet sich auf der St 2303 vom Burgsinner Ortsende 1,3 km, vom Rienecker 5,2 km (Radweg abweichend) entfernt, in der Abzweigung in die Schönebergstraße. Dieses Seitental heißt Großes Etschtal, und wir sind tatsächlich in der Rhön, nicht etwa südlich des Alpenhauptkamms! Erst einmal ist eine Ansammlung von Verkehrsinfrastruktur zu überqueren und zu passieren: zuvorderst die Sinn mit Seitenarm, sodann von rechts der Radweg aus Rieneck, ein kleines Gehöft mit Hofladen, es folgen die ersten Steigungsmeter mit den drei Bahnüberführungen (inkl. ICE) sowie zum Schluss der Radweg Richtung Burgsinn.
Auf rauem Asphalt geht es sehr ambitioniert geradeaus den Berg hinauf und in den Forst hinein. Völlig von Verkehrslärm befreit sind nur noch Vogelgezwitscher und der eigene Atem zu hören. Die Steigungswerte gehen auf ein erträgliches Maß zurück und verlaufen relativ gleichmäßig. Hin und wieder glaubt man ein Auto zu hören, doch das ist nur der Wind, der die Bäume umtost.
Eine Kuppe beendet nach 2,5 Kilometern ruhiger Fahrt den ersten Abschnitt in einem Linksbogen. Der Hauptteil der ganzen Steigung ist hiermit schon absolviert. Das Sträßchen verläuft nun flach weiter. Nach einem weiteren Kilometer kommt man an zwei sehr schönen Jagdhütten vorbei, die nach dem vielen Wald Abwechslung bieten.
Hier biegt man rechts ab. Im Anschluss wird sogar etwas Höhe verloren, bis bei Kilometer 4,5 der Schotterteil ansteht. Dieser lässt sich aber gut befahren. In einer offenen Landschaft wird eine Erddeponie passiert, die als solche kaum noch auszumachen ist. Die Staubpiste ist 1100 m später mit der Einfahrt in die MSP 17 von Gräfendorf kommend auch schon wieder vorbei. Hier geht es nach links ab. Im Anschluss muss nach längerem wieder mal eine Steigung durchgedrückt werden. Der Rest der Fahrt verläuft dann flach bis leicht abfallend bis zum Zielpunkt am Wanderparkplatz.
9 Befahrungen Befahrung eintragen