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Col de Puberg (330 m)

Auffahrten

Von paelzman – Wir beginnen den leichten Anstieg aus östlicher Richtung in Wingen-sur-Moder im Tal des Flusses Moder. Falls wir in dieser Gegend öfters radsportlich aktiv sind, werden wir diesen Ort kennen, da sich hier diverse Straßen treffen, wie zum Beispiel eine Abfahrt vom Zwölfapostelstein. Dies merkt man leider auch am Verkehr, der auf der durch das Tal führenden D919 ab Wingen-sur-Moder ostwärts kontinuierlich zunimmt.
Wenige Meter westlich von Wingen-sur-Moder befindet sich unser Startpunkt am Abzweig der D333 nach Rosteig. Über diesen kleinen Ort verläuft übrigens eine der eingangs beschriebenen Anfahrten zum Pass, die diesen per Abfahrt erreicht.
Die ersten 2 km führen nun sehr entspannt durch das Tal der Moder, das sich hier den Weg durch dichten Wald gebahnt hat. Die sehr gerade Streckenführung ändert sich bald, und in einigen leichten Kurven erklimmen wir den Pass bei nach wie vor gut machbaren 5 %.
Nach einer engen Linkskurve folgt nun eine Gerade, an deren Ende wir einige Häuser erkennen, die zum nahen Ort Puberg gehören. In der Tat sehen wir alsbald das Passschild am Straßenrand und erreichen die Straßenkreuzung auf der Kuppe wenige Augenblicke später.

9 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:08:37 | 30.03.2019
Saar Biker
Mittlere Zeit
00:11:47 | 01.05.2023
Martin Biehler
Dolce Vita
00:16:27 | 02.10.2023
Radtourist
Von paelzman – Der westliche Weg zum Col startet im kleinen Ort Frohmuhl im Tal der Eichel. Dieses Tal ist ausgesprochen idyllisch und kann sehr zur Befahrung empfohlen werden, z.B. um vom lothringischen Seenland aus ins Bitscher Land zu gelangen.
Am östlichen Rand von Frohmuhl starten wir so am Abzweig der D251. Durch einige lange geschwungene Kurven durchfahren wir das Eicheltal, und müssen uns auf den ersten 3 km lediglich mit 2 % Steigung auseinandersetzen. Auf der linken Seite begleitet uns zudem die Bahnlinie von Saargemünd nach Strasbourg, die aber nur wenig befahren ist.
Nach diesen drei sanften Kilometern ändert sich die Steigung aus gutem Grund. Das Tal ist hier zu Ende, und die Bahnlinie verschwindet im ca. 2 km langen Tunnel de Puberg, der somit den Pass unterquert und im Tal der Moder wieder ans Tageslicht tritt. Wir überqueren das Portal dieses Tunnels bei nun 5 % Steigung und erreichen nach etwa einem weiteren Kilometer schließlich das Passschild mitsamt Hochpunkt.

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