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Col du Moulin à Vent (592 m)

Passchild mit vermutlich ehemaliger Windmühle

Auffahrten

Von paelzman – Wie beginnen in Privas am Abzweig der D2 von der D104, die vom Rhônetal kommend als wichtigstes Einfallstor in die Ardèche gilt. Hier ist bereits Les Ollières ausgeschildert, so dass wir die Kreuzung an einer Ampel nicht verfehlen werden.
Vorbei am Boulodrome und dem großen Parkplatz am Place du Champ de mar absolvieren wir die ersten Meter in Privas, auf denen wir bis zum Ortsausgang zuerst einige Höhenmeter verlieren. Die eigentliche Anfahrt beginnt schließlich nach 800 Metern an der Brücke über den kleinen Fluss Mézayon.
Zu Beginn fahren wir durch den Ort Le petit Tournon, der unmittelbar nördlich von Privas liegt, und gewinnen konstant auf gutem Asphalt an Höhe. Nach 1,1 km lassen wir auch diesen Ort hinter uns, und passieren bis zum Pass nur noch vereinzelte Häuser. Wir fahren nun bei sehr konstanten 7 % durch nicht allzu dichten Wald, so dass wir immer wieder schöne Ausblicke auf Privas über das Tal der Mézayon hinweg geboten bekommen. Der Straßenverlauf hält zudem vereinzelte Serpentinen parat. So gelangen wir schließlich nach 7,9 km zur bereits beschriebenen Passhöhe.
Die folgende Abfahrt lässt sich wunderschön flüssig fahren. Bei nicht allzu großem Gefälle folgen etliche leicht geschwungene Kurven, die sich herrlich „auf Linie“ fahren lassen. Daher ist die Anfahrt aus Richtung Privas mit anschließender beschriebener Abfahrt leicht zu favorisieren.

3 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:27:02 | 06.06.2023
Cinz
Mittlere Zeit
Dolce Vita
00:30:34 | 18.04.2022
rocou
Von paelzman – Die Anfahrt aus nördlicher Richtung zeigt sich zweigeteilt, unterbrochen von einem etwas flacheren Stück an einem kleinen Bach entlang.
Es geht los am südlichen Rand von Les Ollières am Abzweig der D2 von der D120 Richtung Privas. Sofort tauchen wir in dichten Wald ein, und absolvieren bei konstanten 6 % viele geschwungene Kurven gespickt mit einzelnen Serpentinen. Nach 5 km erreichen wir so den kleinen Ort Le Chambon de Bavas, wo sich der Charakter der Steigung wie angekündigt ändert. Die folgenden 3 km erfolgen nun fast flach in einem breiten Tal, das von einem heute kaum noch wahrnehmbaren Bach geformt wurde. Den dichten Wald haben wir dabei mit einer Wiesenlandschaft beiderseits der Straße eingetauscht.
Nach diesem kurzen Durchschnaufen setzt sich die Steigung wie im ersten Teil fort. Erneut befinden wir uns in dichtem Wald bei etwa 6 %, und erreichen so nach insgesamt 10,3 km die Passhöhe, bevor wir uns auf die schön zu fahrende Abfahrt ins Tal der Mézayon begeben.

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