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Coll de Beví (917 m)

Bevi9.

Auffahrten

Von AP – Ein Blick auf das Steigungsprofil genügt, um zu erkennen, dass der Coll de Beví gar nicht der höchste Punkt dieser Auffahrt ist. Liegt da etwa noch ein Übergang vor dem Beví?
Eigentlich nicht. Auf dem Weg zur Passhöhe überquert die schmale Betonstraße die kleine Hochfläche um den Weiler Llaés herum. Diese Hochfläche als eigenen Pass zu sehen, wäre zuviel des Guten. Nur den letzten Kilometer als Auffahrt des Coll de Beví zu sehen, wäre wiederum zu knapp. Also beginnt man die Auffahrt auf einer Brücke über den Bach Riera de Vallfogona diesseits der Hochfläche. Bis zu dieser Stelle verläuft die Betonstraße vom Abzweig von der N-260a her tendenziell abfallend.
Im Mischwald geht es über einige Kehren hinauf auf die Hochfläche. Der Wald öffnet sich und macht einer Alm Platz. Man kommt an einer Herberge namens Serra de Llaés vorbei. Das gedrungene steinerne Gebäude vermittelt einen etwas heruntergekommenen Eindruck, aber den Rezensionen auf google ist zu entnehmen, dass es Stand 2019 noch in Betrieb ist. Hinter dem Hostal fährt man schnurstracks auf das Castell de Llaés zu, das auf einer bewaldeten Kuppe über der Handvoll Häuser des Weilers steht.
Auf Höhe der Burg fällt die Straße ab in ein enges, dicht bewaldetes Tal. Die Abfahrt auf dem Beton ist ein wenig rüttelig, aber machbar. Aus dem Tal steigt die Straße über eine Abfolge von kurzen Rampen und Flachstücken zur unscheinbaren Passhöhe an. Die Abfahrt nach Süden hin führt übrigens nicht direkt nach Santa Maria de Besora, es gibt noch einen kurzen Anstieg von etwa 70 Hm ins Dorf hinein. Bei den ersten Häusern endet dann auch die Betonstrecke.
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