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Collada de l'Obac (650 m)

Obac6.

Auffahrten

Von AP – Der Ausgangspunkt für diese Auffahrt liegt ebenso wie die des Coll d’Estenalles in Terrassa, allerdings etwa einen Kilometer weiter westlich am Straßenkreisel hinter den letzten Häusern der Stadt. Auf der B-122 fährt man aus der Stadt heraus in eine wenig spektakuläre Wiesenlandschaft hinein. Die Steigung ist zunächst einmal mit einem Schnitt zwischen 2 und 3 % nur etwas für hartgesottene Kletterkünstler.
Nach ein paar Kilometern fängt der Wald, der die Serra de l’Obac bedeckt, an. Ausblicke bleiben aber nicht nur deswegen Mangelware, sondern auch da es in einem ziemlich engen Tal nach oben geht. Hin und wieder sieht man den Kamm der Serra bestückt mit einem Feuerwachturm direkt vor sich. Ab Kilometer 5,5 wird es ein wenig steiler, aber auf dem letzten Kilometer sinkt der Steigungsschnitt wieder auf etwa 5 %.

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Schnellste Zeit
00:20:14 | 05.09.2021
Sumpfwattner
Mittlere Zeit
Dolce Vita
00:23:48 | 21.12.2022
Sumpfwattner
Von AP – Der Ausgangspunkt der Auffahrt liegt etwas nördlich von Castellbell i el Vilar, einem kleinen Dorf auf einer Anhöhe inmitten einer Schleife, die der Llobregat dort macht. Man folgt einfach der Beschilderung Terrassa/Rellinars. Für Radler ohne Ortskenntnis ist es nicht ganz einfach, diesen Ausgangspunkt zu erreichen, ohne ein paar Kilometer auf der Schnellstraße C-55 gefahren zu sein. Eine detaillierte Auflistung der Schleichwege durch das Tal des Llobregat am Montserrat entlang würde aber den Rahmen der Beschreibung sprengen, also verzichten wir darauf.
Auf dem ersten knapp sechs Kilometer langen Abschnitt, auf dem die Autobahn unterquert wird, geht es im Tal eines Baches, der dem Llobregat entgegen fließt, wellig voran bis unterhalb von Rellinars. Die Landschaft macht trotz der lockeren Bewaldung einen offenen, ein wenig kargen Eindruck. Hin und wieder stehen Häuser am Wegrand, die sich einmal zu einer Ansiedlung namens Les Comes zusammenballen.
Ab kurz vor Rellinars zieht die Straße durchgehend nach oben, ohne wirklich steil zu sein, sprich das höchste der Gefühle ist ein Kilometerschnitt von 6 %. Die Bäume wachsen immer höher, bis man schließlich im geschlossenen Wald unterwegs ist. Wo sich Lücken auftun, sieht man den Montserrat im Westen und bei klarem Wetter den Pyrenäenhauptkamm im Norden. Insgesamt ist die Auffahrt ziemlich ereignislos, aber recht entspannend.

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