Côte de la Haute-Levée (508 m) Col de la Haute-Levée

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quäldich-Rennradreise zum Haute-Levée
quäldich.de bietet eine Rennradreise am Haute-Levée an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Ardennen – Revier der Frühjahrsklassiker vom 02.05. bis 05.05.2024
Auffahrten
Südauffahrt von Stavelot
3,6 km | 202 Hm | 5,6 %

Nach einem Kilometer hat man dann auch schon 100 Hm absolviert, was also einem Schnitt von 10 % entspricht. Bei Steigungswerten zwischen 4 und 6 % erreicht man nach 2 km den Kreisverkehr, wo auch die Strecke über die Côte dAmermont einmündet, deren Hochpunkt sich hier auf nunmehr etwa 452 m befindet.
Die leider gut ausgebaute Straße steigt weiter fast schnurgerade mit Steigungswerten zwischen 4 und 5 % an. Nach etwa 2,8 km flacht die Straße dann weiter ab. Wiesen, Weiden und Wälder wechseln sich entlang der Strecke ab. Nach insgesamt 3,6 km ist der Hochpunkt auf etwa 508 m Höhe erreicht.
Kurz darauf biegt links auch ein kleines Sträßchen ab, das steil hinab ins Tal in Richtung Col du Rosier führt. Es wird bei den Jedermannversionen von Liège–Bastogne–Liège und dem Flèche Wallonne befahren, während die Profis bei Liège–Bastogne–Liège der Nationalstraße weiter nach Francorchamps folgen. Die Variante ist aus Richtung Ruy als Côte de Neuville bekannt und weiter unten beschrieben.
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Westauffahrt von Ruy (Côte de Neuville)
3,6 km | 201 Hm | 5,6 %

Haben wir diesen erreicht, biegen wir rechts ab. Sogleich wird es etwas steiler, aber noch nicht besonders anspruchsvoll. So steuern wir auf noch gutem Untergrund auf den Waldrand zu. Haben wir diesen erreicht, verschlechtert sich der Belag abrupt, ist aber bergauf problemlos zu fahren. Auch die Steigung nimmt nun auf zweistellige Werte zu. Wir durchfahren eine scharfe Linkskurve und erreichen in der folgenden engen Kehren die Maximalsteigung von vielleicht knapp 13 bis 14 %.
Zunächst bleibt es auch mit Durchfahren der nächsten Rechtskurve noch steil, dann aber flacht der Weg langsam ab, und wir können gemütlich durch den einsamen Wald pedalieren und dies noch einmal ausgiebig genießen, ehe wir die stark befahrene Nationalstraße erreichen. Dieser folgt man noch etwa 300 m nach rechts, dann steht man am höchsten Punkt.
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