Fluh (742 m)

Auffahrten
Westauffahrt von Bregenz
3,8 km | 311 Hm | 8,2 %

Es geht auch gleich richtig zur Sache, geradeaus und steil führt die Straße nach oben. Nach ein paar Höhenmetern folgt nochmals eine kurze Abflachung beim ehemaligen Gallusstift. Hier gäbe es links mit der sogenannten Racynzki-Ruh einen ersten Rastplatz und Aussichtspunkt, allerdings käme dieser noch viel zu früh, da die Auffahrt ja erst begonnen hat. Neben der Straße führt ein vielbegangener Wanderweg zum Gebhardsberg.
Und schon steigt die Straße wieder geradeaus und steil mit bis zu 15 % nach oben an. Nach ca. fünfhundert Metern zweigt rechts eine Straße ab, auf der man einen Abstecher auf den nahen Gebhardsberg machen könnte, den man nach weiteren fünfhundert Metern erreicht.
Die Straße auf die Fluh steigt aber weiter geradeaus kräftig an. Nach etwa einem Kilometer ist man bei der ersten Kurve angelangt und der steilste Abschnitt ist absolviert. Kurze Zeit später erreicht man auf der rechten Seite einen Parkplatz an einem Aussichtspunkt, der bei schönem Wetter einen tollen Blick auf Bregenz, den Bodensee und Lindau ermöglicht. Fünfhundert Meter nach der ersten Kurve folgt die zweite und von nun an geht es wieder mehr oder weniger geradeaus auf die Fluh. Dieses Straßenstück führt parallel zum rechter Hand gelegenen Känzele.
Nach 3,5 Kilometern erreicht man auf 742 Metern Höhe den Ortsanfang des Stadtteils mit dem Ortsschild. Von hier genießt man schöne Ausblicke auf die Stadt, den See und in den Bregenzerwald. Früher gab es hier mal zwei Einkehrmöglichkeiten – den Berghof Fluh gleich rechts mit einer schönen Aussichtsterrasse auf den Bregenzerwald und gut zweihundert Meter weiter das Gasthaus Adler. Heute besteht nur mehr der Adler.
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Westauffahrt von Bregenz via Wirtatobel
7,3 km | 327 Hm | 4,5 %

Kurz nach dem Start überquert die Straße die Rheintalautobahn und das Portal des Pfändertunnels. Von hier hat man auch einen Blick auf das Rheintal. Die Straße führt unterhalb des sogenannten Känzele, einer langgezogenen Felswand, weiter gen Osten. Die Steigung ist gering, maximal um die fünf Prozent, und nach 3,2 Kilometern wird es noch flacher.
Das ändert sich aber nach 6,2 Kilometern beim Erreichen des sogenannten Wirtatobels. Hier vollzieht die Straße eine 180°-Kurve und im Anschluss biegt man links auf die Fluherstraße ab. Auf weniger als einem Kilometer überwindet man auf steiler Straße nun etwas mehr als die letzten hundert Höhenmeter, bevor man den Stadtteil Fluh und den Kulminationspunkt erreicht, der nicht identisch mit jenem der anderen Auffahrt, wo auch die Passmarke im Tourenplaner sitzt, ist. Zwischen beiden durchfährt man anschließend eine kleine Senke.
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