Hohenmirsberger Platte (595 m)
Auffahrten
Südwestauffahrt von Pottenstein
7,1 km | 259 Hm | 3,6 %
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Südostauffahrt von Püttlach
2,8 km | 167 Hm | 6,0 %
Spätestens an der Vorbeifahrt der Abzweigung nach Pullendorf, wo die Hubertuskapelle steht, verflacht der Anstieg, und man kann die Sicht in die Umgebung genießen, die nun möglich wird, weil es durch Wiesen nach Hohenmirsberg geht. Hier nehmen wir den Abzweig nach rechts, um nicht unnötig Höhenmeter zu verlieren, bevor nach 200 m in einer Kurve die rund 6 %bsteile Schlussgerade in Richtung Aussichtsturm beginnt.
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Nordostauffahrt von der Herrenmühle im Püttlachtal
4,3 km | 163 Hm | 3,8 %
Im Ort fällt das Gelände, entsprechend schnell ist man außerorts. Wir biegen nach links auf die St 2163 (Km 1,7) ab. Hier geht es noch etwas lebhafter zu. Nach zwei Kilometern zieht die Steigung wieder leicht an, ehe es anschließend wiederum verflacht. In halboffener Waldumgebung verläuft die Straße relativ geradlinig und unspektakulär. Bei Kilometer 3,5 verschärft sich beim Weiler Schwirz letztmals die Steigung. Wir fahren an einem Steinbruch vorüber und erklimmen sodann die Platte, wo uns ein beindruckendes Panorama erwartet und belohnt.
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Nordauffahrt von Poppendorf via St2184
4,3 km | 179 Hm | 4,2 %
Dort biegen wir auf die etwas lebhafte Staatsstraße ab. Die Route verläuft nun 1,5 Kilometer flach bis wellig dahin. Kurz vor dem Steinbruch nimmt die Steigung letztmals höhere Prozentwerte an. Auf der Platte angelangt, rollen wir noch bis zur Abzweigung zum Aussichtsturm vor. Hier können wir die ganze Aussichtspracht genießen.
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Nordauffahrt von Poppendorf (Direktvariante)
2,9 km | 183 Hm | 6,3 %
Wir stoßen in den Wald vor, nun wird es sehr sportlich. Hohe, zweistellige Steigungswerte fordern uns, aber glücklicherweise stört uns niemand bei unserem Kampf. Nach 800 Metern haben wir die erste Höhenstufe an einer Landstraße, von Adlitz kommend, erreicht. Wir folgen dieser nach links und dürfen erst mal verschnaufen, die Straße fällt dann sogar leicht.
Mit dem erneuten Waldeintritt steigt das Gelände wieder. Nach 1,6 Kilometern geht es in einer Linkskurve einen bis zu zehn Prozent steilen, schönen Hang im Wald hinauf. Jahreszeitlich bedingt ist die Staatsstraße auf dem Kamm bereits optisch und akustisch wahrzunehmen. Diese stark befahrene Straße erreichen wir nach 1,9 Kilometern. Etwas zügiger wird dieser letzte Abschnitt unter die Räder genommen. Erst kurz vor dem Steinbruch müssen wir gegebenenfalls letztmals aus dem Sattel und werden nach dem überwiegend sehr ruhigen Anstieg mit einer hervorragenden Aussicht belohnt.
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Nordauffahrt von Hintergereuth
6,3 km | 230 Hm | 3,7 %
Nach zwei Kilometern erreichen wir die Höhenstraße der St 2163. Wir biegen rechts ab und kommen flach nach Hinterkleebach, bzw. tangieren es eigentlich nur. Dort geht es einen kurzen steilen Stich hinauf, ehe es im Anschluss wieder flach-wellig weiter verläuft. Bei der Vorbeifahrt an Vorderkleebach durchqueren wir sogar mal eine Senke. Aufnahme finden die Auffahrten von links (via Vorderkleebach) und zweimal von rechts (jeweils von Poppendorf heraufkommend).
Bis Kilometer 5,6 bleibt die Trasse in der Waldumgebung bis zum Hof Schwirz unschwierig. Erst zum Schluss, bei der Vorüberfahrt an einem Steinbruch, werden nochmals Kräfte abverlangt. Oben an der Platte angelangt liegen vor uns wunderschöne Aussichten.
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Nordwestauffahrt von Adlitz
3,3 km | 149 Hm | 4,5 %
In Adlitz startet eine weitere Auffahrt. Aus Richtung Kirchahorn kommend, folgen wir nicht der Beschilderung Pottenstein/Hohenmirsberg, sondern fahren geradeaus in den Ort. Im ersten Steilabschnitt werden Kirche und Feuerwehrhaus passiert, ehe es wieder flacher weitergeht. Wir verlassen das Dorf und gelangen in den Wald. Hier wechseln sich flachere und sportliche Abschnitte ab. Linkerhand können wir einen Blick in die Gegend erhaschen. Nach 1,6 km jedoch verstetigt sich der verkehrsarme Anstieg im Wald, der in einer weiten Linkskurve wunderschön nach oben zieht. Bei km 2,2 erreichen wir die Kammstraße, auf der es etwas lebhafter wird. Es geht sogleich am Weiler Schwirz vorbei und ab einem Steinbruch wird es letztmals anstrengender. Dann ist es aber geschafft und wir können die Panoramaaussichten genießen.
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