Hülfensberg (445 m)

Auffahrten
Südauffahrt von Wanfried
5 km | 293 Hm | 5,9 %

Nach einer kleinen Zwischenabfahrt erreichen wir Döringsdorf und biegen dort scharf links ab. Die ersten Parkplätze zeugen von der Größe des Wallfahrtsorts. An der folgenden Kuppe biegen wir rechts in die Hülfensbergstraße ab und klettern am Waldrand weiter. Die Straße taucht in den Wald ein, wir überqueren den letzten Parkplatz auf einer Schotterpiste und steigen auf einem sehr schmalen Weg deutlich zweistellig empor.
An einer Rechtskehre ist das Gröbste geschafft. Die Wallfahrtskirche im Blick, vergehen die finalen Meter fast von alleine. Sehr schön ist an der letzten Kehre auch die Weiterfahrt nach links zum Eichsfeldkreuz-Blick.
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Nordauffahrt von Geismar
4,5 km | 248 Hm | 5,5 %

Nach dem Ort biegen wir an einer Kuppe links ab und sind nun auf der Hülfensbergstraße, einer Sackgasse. Wir klettern am Waldrand und erleben rechter Hand die schönen Blicke ins Eichsfeld. Die Straße taucht nun nach links in den Wald ein und an einem kurzen Schotterabschnitt überqueren wir einen Parkplatz. Im Anschluss verengt sich die Straße einspurig und es geht nun steil empor. Nach einer Rechtskehre haben wir die Wallfahrtskirche im Blick, die uns motivierend nach oben trägt.
Leider gibt es kein Bier als Belohnung, wie sonst bei Franziskanern üblich (Kloster Kreuzberg, Kloster Engelberg).
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Nordostauffahrt von der L1003
3,7 km | 225 Hm | 6,1 %


Zwischen Geismar und Lengenfeld zweigt die Straße zum Hülfensberg ab. Flach geht es erst noch durch den Friedatalgrund. Von links stößt der Kanonenbahn-Radweg – der hier aber nicht auf der ehemaligen Bahntrasse, sondern als normaler Radweg trassiert ist – auf unseren Weg, um dann 200 Meter weiter wieder nach rechts abzuzweigen. Im Anschluss durchfahren wir nun ein Bauwerk der besagten alten Kanonenbahn. Sportlich herausfordernder wird der Anstieg erst nach rund 0,8 Kilometern. Kurz darauf folgt eine schön eingebettete Serpentine, die uns schnell Höhe gewinnen lässt. Nach zwei Kilometern können wir etwas durchschnaufen und es geht flach nach Döringsdorf hinein. An der abknickenden Vorfahrtsstraße biegen wir – weil 50 Meter kürzer – nach rechts ab und durchfahren die steile Enge Gasse. An deren Ende geht es nun nach rechts und die Sackgassenauffahrt zum Hülfensberg beginnt. Der Weg verläuft nun am Waldrand entlang, während schöne Blicke ins Eichsfeld aufwarten. In einem Linksbogen führt die Straße in den Wald hinein, die Steigungswerte bleiben ambitioniert. Nach einem kurzen Schotterstück mit Parkplatz verengt sich der Weg und es geht nun noch steiler empor. Eine letzte Rechtskehre genommen, kommt die Wallfahrtskirche in den Blick und wir haben alsbald das ersehnte Ziel erreicht.
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