Oesterberge (592 m) Markshöhe

Auffahrten
Die Auffahrt beginnt im Ortskern von Wallen am Abzweig „Zum Brückenberg“ von der L840. Zunächst geht es ein paar hundert Meter bei 2 bis 5 Prozent durch den Ort und an einem Waldspielplatz vorbei. Anschließend führt uns ein Weg über etwas rauen Asphalt entlang des Wallerbachs durch dichtere Bewaldung, während die Steigungen bis auf einen kurzen zweistelligen Abschnitt nun zwischen 7 und 9 Prozentpunkten pendeln. Im weiteren Verlauf verlassen wir den Wald und befinden uns unmittelbar in einer typischen „Kyrilllandschaft“, also in einer vom Orkan Kyrill zerstörten Landschaft. Nach ein paar weiteren hunderten Metern bei gleichbleibend neun Prozent und einer Linkskurve verflacht der Weg fast völlig und führt auf einen Bergkamm. Ein kurzer Moment der Erholung, der fantastische Rund- bzw. Ausblicke auf das höhere Sauerland zur rechten und den Arnsberger Wald zur linken ermöglicht. In diesem Bereich kann man an klaren Tagen nicht weniger als drei Funk- und zwei Aussichtstürme auf den umliegenden Bergen entdecken.
Danach Endspurt – noch einmal erhöht sich die Steigung der letzten 800 m auf acht Prozent in einem kleinen Wäldchen. Und schon erreichen wir die Schutzhütte unterhalb eines Sendemastes und befinden uns auf dem höchsten Punkt des Anstiegs. Es empfiehlt sich, ein paar Meter weiter aus dem Wald zu rollen, um sich bei erneut toller Aussicht vom Aufstieg zu erholen.
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Diese Auffahrt beginnt, wo ca. 500 Meter südlich von Schüren die Kreisstraße K 41 von der Landstraße L 914 in Richtung Westen abbiegt.
Zunächst geht es etwa einen Kilometer mit 6 bis 9 % bergauf. Anfangs hat man noch freie Sicht und fährt dann an einem Wäldchen entlang beziehungsweise durchquert es kurz. Nach dem Wäldchen hat man bis zur Passhöhe weitestgehend freie Sicht.
Nach der ersten Steigung folgt eine Abfahrt von gut 1 km, auf der man ca. 20 Höhenmeter verliert. Der Ort Oesterberge wird erreicht. Man durchfährt eine 180 Grad Kehre und passiert eine Kapelle. Etwa 100 m später biegt man rechts von der K 41 in die Straße "Oesterberge" ab und fährt ab jetzt identisch zu der Südostanfahrt von Wenholthausen den kernigen Schlussanstieg zur Markshöhe hinauf.
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