Olmscheid (526 m)
Auffahrten
Westauffahrt aus dem Irsental
3,2 km | 186 Hm | 5,8 %
Abgesehen von kurzen acht Prozent bewegt sich die Steigung zunächst zwischen angenehmen fünf und sieben Prozent. Wir folgen nun dem Hang ein Stück parallel zum Irsen in südliche Richtung. Herrlicher Mischwald umgibt uns. Ein paar leichte Kurven lockern das Ganze auf. Los ist hier nix.
In einer schönen Kurvenkombination verlasssen wir den Wald. Kurz darauf führt uns eine lange Linkskurve, die auch als Kehre durchgehen kann, zwischen Laubbäumen in die entgegengesetzte und damit nordöstliche Richtung. Abgesehen von ein paar Büschen und Bäumen entlang der Strecke öffnet sich die Landschaft nun und wir können erste Ausblicke genießen. Links von uns erkennen wir auf der anderen Seite des Irsentals beispielweise Daleiden.
Zwischen Kühen zur Linken und einer Photovoltaik-Freiflächenanlage zur Rechten streben wir mit Aussicht im Rücken und linker Hand geradewegs auf Olmscheid zu. Die Steigung ist weiterhin kommod. Das ein oder andere Feld begleitet uns auf unserem stillen Weg nach oben.
Schließlich erkennen wir die ersten Häuser von Olmscheid. Bevor wir dort einfahren, sollte man noch einmal einen Blick zurückwerfen. Man kann nun recht einfach der Hauptstraße durch den Ort folgen, wobei man die sehenswerte, teils schieferbedeckte katholische Pfarrkirche St. Josef passiert. Und auch sonst macht der Ort einen recht properen Eindruck.
Wer jedoch zum höchsten Punkt und gleichzeitig noch ein großartiges Panorama aufsaugen möchte, der biegt am Ortseingang links in ein schmales Sträßchen ab, das sogleich den Ort verlässt. Schon kurze Zeit später dürfen wir zusammen mit freundlichen Schafen die herrliche Sicht über das Irsental hinweg genießen. Sicher einer der schönsten Ausblicke in diesem Teil der Eifel. Zum höchsten Punkt ist es dann nicht mehr weit, von wo die Straße zunächst flach, dann nur leicht abfallend durch einen Teil von Olmscheid hindurch zur L 13 führt.
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