Passo Daone (1290 m)
Auffahrten
Südanfahrt von Preore
8 km | 770 Hm | 9,6 %
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Redaktion
Von gws – Der Beschreibung aus Foto 4 ist nichts hinzuzufügen :-)
Außer vielleicht, dass nahezu die gesamte Strecke der südlichen Sonne ausgesetzt ist – obwohl der Berg doch reichlich bewaldet scheint – und man die kurzen schattigen Stellen zum Verschnaufen nutzen sollte. Auf jeden Fall fühlen sich dadurch die reichlich vorhandenen Prozentwerte noch etwas härter an und veranlassen mich 4 Sterne dafür zu vergeben.
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Nordauffahrt von Ches
6 km | 634 Hm | 10,6 %
Glücklicherweise sind selbst auf den langen Streckenabschnitten ohne Kehren einige Kurven, so dass man kurz mal bei 7 bis 8 % durchatmen kann. Nach etwa einem Kilometer und den ersten beiden Kehren, die sehr dicht beieinander liegen, kommt dann auch schon der längste und härteste Steilabschnitt. Über eine Strecke von fast 400 m vermeldet der Tacho Anstiegswerte von meist 14 bis hin zu 17 %.
Die meiste Zeit kann man im Schatten der Bäume fahren und die Ruhe des Waldes genießen, denn nur wenige Autos fahren hier hoch. Hat man dann die ersten fünf Kehren geschafft, kann man etwa auf der Hälfte der langen Süd-Nord-Strecke – etwa bei Kilometer 3,5 – noch einmal Wasser nachfüllen. Nach der sechsten und letzten Kehre gibt es noch ein paar kurze Wellen und man erreicht den lichteren Teil des Waldes. Hier liegt auch die Steigung wieder deutlich unter 10 %.
Zur Rechten kann man nochmal den Weitblick zur Cima Costaccia oder zum Corno Alto schweifen lassen.
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