Passo Torri di Fraele (1941 m) Lago di Cancano
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quäldich-Rennradreisen zum Torri di Fraele
quäldich.de bietet 4 Rennradreisen am Torri di Fraele an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Rätische Alpen Relaxed vom 13.07. bis 20.07.2024
Auffahrten
Südwestauffahrt von Isolaccia
9 km | 580 Hm | 6,4 %
Noch im Dorf, aber nach einem flachen Stück, weist eine Tafel den Weg zu den Laghi di Cancano (Kilometer 1,9). Dieser Straße folgend passiert man die ersten beiden Kehren. Hinter der zweiten Kehre bei Kilometer 2,7 muss man sich entscheiden: Entweder man fährt geradeaus weiter, oder man biegt, so wie der Autor aufgrund einer Baustelle, rechts ab.
Nach der Kreuzung steigt die Straße kurzzeitig mit bis zu 14 % an, und schon bei Kilometer 3,4 mündet unsere Straße auf rund 1560 m Höhe in die von Bormio heraufziehende Variante ein. An dieser Kreuzung fährt man links und damit weiter bergauf. Im nächsten Stück zieht die Straße am Hang entlang und wird bei Kilometer 4,2 sogar flach. Hier hat man immer die folgenden, engen 17 Kehren im Vorblick, auch die beiden Torri di Fraele sind schon im Einschnitt auszumachen.
Nach fünf Kilometern erreicht man die erste Kehre dieser Gruppe, und die Steigung liegt hier sehr konstant bei sechs Prozent. Die Kehren sind ziemlich breit, flach und folgen aufeinander in Abständen zwischen 100 und 250 m, so dass die letzte Kehre bei Kilometer 8,5 erreicht ist. Zwischendurch hat man manchmal das Gefühl, dass die Straße direkt in die Felswand führen wird, aber immer wieder folgt eine weitere Kehre.
Nach der letzten Kehre flacht die Straße ab, und die Felswand wird mit Hilfe zweier unbeleuchteter, feuchter Tunnels durchquert. Nach dieser Passage erreicht man den Passo Torri di Fraele (1941 m Höhe, 9,0 km) und kann den Tiefblick auf die durchfahrenen Serpentinen genießen. Unseren beiden Bezwingern blieb die Weiterfahrt auf der Naturstraße in Richtung Lago di Cancano aus Zeitgründen verwehrt.
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Südostauffahrt von Fior d’Alpe-Torripiano
8,8 km | 634 Hm | 7,2 %
Nach 3,2 Kilometern trifft man auf eine Variante von Pedenosso. Der Weg zieht sich weiter mit einstelligen Steigungswerten bergauf und man hat eine schöne Totalansicht der weiteren Auffahrt. Bei Kilometer 4,6 beginnen dann die 17 wunderschön zu fahrenden Serpentinen. Nach der letzten Rechtskurve wird es flacher und ein kurzer Tunnel mit Galerie wird durchfahren, bevor man an der alten Burg steht.
Die Asphaltstraße geht noch ca. zwei Kilometer weiter am Lago delle Scale vorbei bis zum Rifugio Monte Scale Valdidentro am Lago di Cancano.
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