Rüblingen (402 m) Döttinger Höhe
Auffahrten
Südostauffahrt von Döttingen
4,2 km | 164 Hm | 3,9 %
Kurz darauf tauchen wir in den Wald ein und erblicken schon bald den Steinbruch, der aus schwarzen Reifen weiße macht. Bei Nässe ist hier aufgrund des vielen Staubs Vorsicht geboten, wenn man sich in die andere Richtung, sprich bergab fährt, was auf dieser monotonen Strecke weitaus mehr Spaß macht. Um es richtig krachen lassen zu können, müsste die Strecke allerdings noch etwas steiler sein. Übrigens verschlechtert sich der Straßenzustand genau auf der Landkreisgrenze zwischen Schwäbisch Hall und Hohenlohe. Auch der Mittelstreifen fehlt fortan meist.
Kurz nach Passieren des Steinbruchs lassen wir die schattigen Bäume wieder hinter uns und tauchen in die Hohenloher Ackerpampa ein. Rüblingen befindet sich rechter Hand. Wir nehmen den ersten Abzweig. Geradeaus führt die Landstraße weiter nach Kupferzell, links zweigen zwei empfehlenswerte Feldwege in Richtung Goggenbach und Feßbach ab. Von diesen zweigen noch diverse andere Wirtschaftswege ab. Unser schmales Sträßlein führt uns über eine letzte Rampe in das kleine Dörfchen Rüblingen hinein. Dort fahren wir zunächst geradeaus und folgen dann dem Sträßlein nach links, wo wir hinter dem Ortsende den höchsten Punkt erreichen.
Geradeaus geht es nun nach Etzlinsweiler und weiter in Richtung Künsbach und Morsbach am Kocher. Man kann zuvor aber auch links in Richtung Kubach und Bahntrassenradweg abbiegen. Ebenso gibt es dort die Möglichkeit, links auf Feldwegen wieder die südliche Richtung einzuschlagen.
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