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Schöffbaumhöhe (769 m) Thalgauegg

P6070159.
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreise zur Schöffbaumhöhe

quäldich.de bietet eine Rennradreise an der Schöffbaumhöhe an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Berchtesgadener Alpen und Salzkammergut vom 06.06. bis 09.06.2025

Auffahrten

Von racingstick – Ausgangspunkt ist eine der Abzweigungen von der Wolfgangsee-Bundesstraße B67. Am besten folgt man der Beschilderung Richtung Thalgau. Zunächst durchquert man den Ort und fährt den Badestrand entlang. Doch die flache Strecke endet abrupt nach etwa ca. 500 m. Vor einem baut sich eine Wand auf, deren Steigung bis zum ersten Hochpunkt nicht mehr nachlässt. Das steilste Stück (14 %) wird nach etwa einem Kilometer überwunden. Dafür wird man in diesem Abschnitt mit einem schönen Blick über den Fuschlsee auf die nördlichen Alpenausläufer entschädigt.
Beim ersten Hochpunkt steht auch ein Passschild, allerdings ist dort noch nicht der höchste Punkt der Strecke erreicht.
Auf eine kurze rasanten Abfahrt folgt eine lange Gerade mit ca. 6–7 % Steigung im Wald. Mit Erreichen des freien Geländes lässt die Steigung merklich nach und es kommt rechts der höchste Punkt des Höhenrückens, der Schober (1328 m), in Sicht. Bei der Abzweigung zur Ruine Wartenfels ist dann der höchste Punkt – und somit die Passhöhe – erreicht.

Ergänzungen von gws
155 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:08:00 | 13.09.2015
DocNock
Mittlere Zeit
00:12:40 | 01.05.2020
Salai
Dolce Vita
00:19:38 | 25.04.2018
paha77
Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit. Redaktion
Von gws – Nahe des höchsten Punktes der L 227 – den ich gerne als Passhöhe betrachte – zweigt nach Osten eine Stichstraße in Richtung Burgruine Wartenfels am Fuße des Schobers ab. Auf dieser Straße fahren wir fast ständig auf den mächtigen Felsstock des Schobers zu, wärend die Brugruine kaum in Sicht kommt. Die asphaltierte Straße endet beim zumeist gut besuchten Wanderparkplatz auf 924 m Höhe.
Nach dem Abzweig geht es zuerst noch relativ flach durch die Altmannsiedlung. Mit Erreichen des Waldabschnittes legt die Steigung dann ein ersten Mal deutlich (8–9 %) zu. Kaum ist der Wald passiert, ist auch die erste kurze Rampe bewältigt und die Steigungsprozente kommen über 5 % nicht mehr hinaus. Gut einsehbar ist aber schon der knackige Schlussanstieg (12 %) hinauf zum Parkplatz, dem Ende der Stichstraße.
Von dort weg kann man den Weg mit dicken Reifen oder zu Fuß zur Burgruine oder zum Ausflugslokal fortsetzen.
11 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:05:54 | 16.05.2020
arg
Mittlere Zeit
00:09:17 | 26.10.2018
Salai
Dolce Vita
00:12:35 | 24.06.2024
SMario
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