Steiger (263 m)

Von Velocipedicus – In Unterbessenbach biegen wir gegenüber der sandsteinroten Gutshofmauern – ein schönes Schloss liegt dahinter – in Richtung Autobahn ab. Die schmale Aschaff-Brücke wird über-, nach ein paar Häusern die A3 unterquert. Im Anschluss wird es leiser, beschaulicher und steiler. Nach vierhundert Metern geht es an der Gabelung nach links weiter. Wir klettern, begleitet von Büschen und Bäumen, auf einem schmalen, nahezu verkehrsfreien Weg bergan.
Nach einem Kilometer stoßen wir auf die breitere Nordwestauffahrt. Die Straße verläuft nun fast flach auf der Höhe, und es bleibt Zeit, die umgebenden Landschaftseindrücke vollends aufzusaugen. Diverse Pferdegestüte werden passiert, ehe problemlos Steiger erreicht wird. Den Ort durchqueren wir bis zum anderen Ende. Dort wo es zum ehemaligen Berghof geht, liegen der Hochpunkt und exzellente Aussichtsmöglichkeiten.

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Von Velocipedicus – Direkt neben der Bahnüberführung, außerhalb von Sailauf-Weyberhöfe, zweigt eine schmale Straße nach Steiger ab. Dreihundert Meter darf man sich einrollen. Dann jedoch zeigt die Straße, die von vielen Laubbäumen und Büschen umgeben ist, ihr sportliches, forderndes Gesicht. Bei bis zu 14 % zieht sich die Steigung geradeaus den Berg hinauf.
Nach einer langgezogenen Linkskurve erreichen wir die Höhenlage, wo es nach dem ersten Pferdehof nun deutlich verflacht. Die zweite Hälfte des Anstiegs verläuft dann problemlos nach Steiger, das wir durchfahren und links der Straße folgen. Unterhalb des nicht mehr bewirtschafteten Berghofs endet die Auffahrt. Vor der Rückfahrt ins Tal darf man aber gerne noch die Aussichten in die nahe Kuppenumgebung auf sich wirken lassen.

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