Steinwald (773 m)

Auffahrten
Südauffahrt von Friedenfels
5,2 km | 246 Hm | 4,7 %

Nachdem es langsam flacher wird, ist anschließend sogar wieder eine kleine Abfahrt in Angriff zu nehmen, die aber kaum Höhenmeter raubt. In einigen schönen Kurven gewinnt man dann wieder langsam an Höhe, wobei bis zum Pass kaum noch Herausforderungen in Form von höheren Steigungswerten auftauchen. Vielmehr kann man sich nach der fast als Kehre wahrgenommenen Kurve ganz auf die schöne Waldlandschaft konzentrieren, in der sich die schöne Straße bergan schlängelt. Eine besondere Atmosphäre, die auch kaum von Verkehr gestört wird.
So geht nach rund fünf Kilometern ein kurzweiliger Anstieg am Kreuzungspunkt mehrerer Straßen zu Ende. Und als ob es nicht genug der Idylle gewesen wäre, bekommt man in der Abfahrt nach Poppenreuth noch einen tollen Blick ins nördliche Fichtelgebirge geboten.
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Nordauffahrt von Poppenreuth
2,6 km | 128 Hm | 4,9 %

Die ersten 700 Meter nach dem Ortsausgang verlaufen auf gerader Strecke und weisen mit um die 10 % die höchsten Steigungswerte auf. Hier empfiehlt es sich, bisweilen mal einen Blick über die Schulter zu werfen, um den Ausblick ins Fichtelgebirge zu genießen.
Hat man diesen Teil der Strecke überwunden, findet man sich am Rande des Steinwaldes wieder. Mit mäßiger Steigung – zwischendrin verliert man sogar wieder ein paar Höhenmeter – verläuft die Straße durch den Wald weiter in Richtung des höchsten Punktes, der an der Abzweigung nach Hohenhard erreicht wird. Danach geht es in die über fünf Kilometer lange Abfahrt hinunter nach Friedenfels.
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Westauffahrt von Hohenhard
2,5 km | 140 Hm | 5,6 %

Völlig baumfrei zieht die Straße geradlinig den Berg hinauf. Das macht die Route zwar windanfällig, hat aber den Vorteil, wunderschön in das Hohe Fichtelgebirge mit dem Ochsenkopf, Schneeberg und Kösseine blicken zu können. Dazu muss man sich aber umdrehen, denn das Panorama spielt sich im Rücken ab.
Auf Höhe des Parkplatzes zur Burgruine Weißenstein verflacht die Straße, es geht in den Wald, linkerhand geht es zum Marktredwitzer Haus, die letzten paar Hundert Meter fallen dann sogar etwas unspektakulär bis zum Endpunkt ab.
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