Toupsberg (145 m) Chevremont, Ehrenstein

Von kletterkünstler – Auch bei dieser Variante biegen wir dort, wo der Kekradersteenweg in die Wijngracht übergeht, auf den Brugmolenweg ab. Wir folgen diesem allerdings nicht, sondern halten uns direkt geradeaus in Richtung Kasteel Erenstein. Auf einer Art Promenade fahren wir bis zum Kasteel und biegen dort rechts in den schmalen Oud-Erensteinerweg ab. Nach Überqueren des Antellerbeek beginnt der kurze, steile Abschnitt dieser Auffahrt. Vorsicht: Hier liegt ein dicker Stein mitten auf dem Weg und soll wohl verhindern, dass motorisierte Gefährten und große Radgruppen hier hinauf fahren! Eigentlich handelt es sich nämlich auch nur um einen Fußweg, der aber breit genug ist, um dort auch mit dem Rennrad hinauf zu fahren. Limburgs Mooiste führte hier auch schon entlang, was auch für die meisten umliegenden Kerkrader klimmen gilt.
In einem Linksbogen führt der Weg nun mit 10 bis 13 % Steigung in nördliche Richtung. Nach 300 m trifft man auch schon auf den Brugmolenweg, dem man nach links folgt, um nach 200 m den Hochpunkt auf der Brücke über die Eisenbahnstrecke zu erreichen. Natürlich kann man auch zuvor über den Brugmolenweg rechts bereits wieder hinunter fahren und weitere hellingen im Park Gravenrode, wie den Mont Gaia, den Klarenanstel, den Nieuw Erenstein oder die Auffahrt über den Kaffeberg dranhängen. Hier gibt es vielfältige Möglichkeiten.

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Von kletterkünstler – Dies ist die einfachste Variante zum Toupsberg. Nur der Vollständigkeit halber erwähnen wir sie hier. Dort, wo der Kekradersteenweg in die Wijngracht übergeht, biegen wir auf den Brugmolenweg ab. Diesem folgen wir mit einer Rechtskurve nun zwischen den Bäumen hindurch aufwärts. Bei 3 bis 5 % zieht sich die Straße recht gerade nach oben. Größere Schwierigkeiten bleiben aus. Weichen die Bäume der Bebauung des Kerkrader Stadtteils Chevremont, so trifft von links der schmale, steile Weg vom Kasteel Erenstein auf unsere Route. Beide Auffahrtsvarianten verlaufen nun identisch bis zum Hochpunkt, der nach einem Rechtsbogen auf der Brücke über die Eisenbahnstrecke erreicht ist.

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Von kletterkünstler – Auch diese Auffahrt startet im Park Gravenrode, und auch hier biegen wir in den Brugmolenweg ab, verlassen diesen aber gleich wieder geradeaus in den Brughofweg. Wir lassen das Kasteel Erenstein dieses Mal rechts liegen und folgen an der T-Kreuzung dem Weg nach rechts, der nun am Cranenweyer vorbei führt. Bei der ersten Möglichkeit biegen wir rechts ab und überqueren den See an einer Engstelle mittels einer Holzbrücke, die den Beginn des Anstiegs darstellt.
Sogleich steigt der schmale Weg durch den Wald hindurch mit bis zu 12 % an. Dieses Steilstück ist aber gerade mal 200 m lang, dann sinkt die Steigung zunächst auf 8 % und bei Erreichen des Kaffebergweges, dem wir nach rechts folgen, ist das Gröbste bereits überstanden, und man rollt nur noch ganz sanft ein paar Meter aufwärts. Der Vorfahrtsstraße folgt man schließlich nach links und findet sich sofort auf der Brücke über der Eisenbahnlinie dar, die den Endpunkt der Auffahrt darstellt.

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