Vieux Thier de Huy (195 m)
Auffahrten
Nordauffahrt von Huy
0,9 km | 102 Hm | 11,3 %
| 5
Gleich auf den ersten Metern geht es mit bis zu 22 % durch Mauern hindurch richtig zur Sache. Immerhin ist der Belag hier noch in Ordnung. An einer Ansammlung von Häusern treffen beide Straßen schließlich aufeinander, und es geht gemeinsam weiter bergauf. Verhindern könnte das nun nur noch ein entgegenkommendes Fahrzeug oder einer der zahlreichen Hunde. Ein solch überraschenderweise nicht angekettetes Exemplar stellte sich auch mir bei meinem ersten Versuch bellend und knurrend in den Weg. Belgien und seine Hunde – das ist so ein Thema.
Wer sich nun davon nicht aus dem Konzept bringen lässt oder wagemutig und furchtlos eventuell aggressive Hunde einfach ignoriert, der sieht sich nun mit ganz anderen Herausforderungen konfrontiert. Zwar geben die Profile auf diversen Internetseiten Steigungen von 9 bis maximal 14 % an, doch meiner Erfahrung nach liegen die Werte deutlich höher. Das Maximum dürfte irgendwo jenseits der 20 % liegen. Den Tacho konnte ich bei der Schinderei nicht mehr im Blickfeld behalten. Hinzu kommt noch der schlechte und verschmutzte Belag.
Sobald man das kleine Waldstück hinter sich gelassen und einige Häuser erreicht hat, wird es wieder flacher. Hier kann man nun links regelgerecht weiterfahren, wobei es wieder hinunter geht, oder geradeaus weiter dem Rouge Renard gegen die Einbahnrichtung noch 350 m bergauf folgen. Auch so gelangt man schließlich zum Chemin du Comte, dem man rechts noch weiter bergauf oder links wieder bergab folgen kann.
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